Die Nächte des Suchenden
Der österreichische Physiker Anton Lampa (1868 - 1938) war einer der ersten seines Landes, der sich für die Volksbildung einsetzte. Bereits 1891 wurde Lampa Vortragender für den Wiener Volksbildungsverein, von 1919 bis 1922 war er als Ministerialbeamter im...
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Klappentext zu „Die Nächte des Suchenden “
Der österreichische Physiker Anton Lampa (1868 - 1938) war einer der ersten seines Landes, der sich für die Volksbildung einsetzte. Bereits 1891 wurde Lampa Vortragender für den Wiener Volksbildungsverein, von 1919 bis 1922 war er als Ministerialbeamter im "Österreichischen Staatsamt für Inneres und Unterricht" tätig, und zwar in der Volksbildungsabteilung des Unterrichtsministeriums.Sein Hauptaugenmerk jedoch galt der Physik - insbesondere dem Bereich der elektrischen Wellen. Lampa erkannte ausserdem früh die grosse Bedeutung der Relativitätstheorie des noch jungen Albert Einstein und sorgte dafür, dass dieser 1911 an die deutsche Universität von Prag berufen wurde. Seit 1909 lehrte Lampa am Lehrstuhl für Experimentalphysik von Prag und war Vorstand des Physikalischen Instituts der dortigen deutschen Universität. Im Jahre 1918 kehrte er nach Wien zurück. Von 1927 bis 1934 war er Präsident der Wiener Urania.
Bibliographische Angaben
- Autor: Anton Lampa
- 2008, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben:Krosigk, Esther von
- Herausgegeben: Esther von Krosigk
- Verlag: VDM Verlag Dr. Müller e.K.
- ISBN-10: 3836438690
- ISBN-13: 9783836438698
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