Die Kraft der Natur, betrachtet im Spiegelbild einer informativen Quantenphysik

Frage des Autors: Warum waren Wissenschaftler bis Anfang des 20. Jahrhunderts überzeugt davon, dass die Naturkraft mit allen klassischen Gesetzen der Physik auch arbeiten kann? Nachdem aber in der nachfolgenden Zeit grundlegende Erkenntnisse zur Quantenphysik gewonnen wurden, glaubten Wissenschaftler nicht mehr daran. Die skurrilen Naturgesetze der Quantenmechanik, wie etwa Superposition, Verschränkung, Nichtlokalität und vor allem die informativen Spin-Eigenschaften, welche Quanten besitzen, würden es aber möglich machen, dass ein Informationsaustausch im gesamten Universum gewährleistet wäre! Ihre eigenen Gesetze wären doch haargenau auf die Kraft der Natur zugeschnitten, um informativ und damit integrativ im gesamten Weltall arbeiten zu können. Warum belegen neueste Erkenntnisse der Wissenschaft, dass auf unserem Planeten und im Kosmos alles mit allem vernetzt sein kann und Abhängigkeiten bestehen? Ein Hinweis: Die Klimakrise! Wäre diese Form der Integration mit der evolutionären Entwicklung des Zufalls alleine zu erklären? Zielbewusste Forscher nahmen die Herausforderung für quantenmechanische Übertragungen von Informationen an und konzipierten dafür die Technik der "Teleportation". Ausgerechnet der Pionier und führende Experimentator aber dieser Technik, Professor Anton Zeilinger ist überzeugt, dass im gesamten All mit Informationen gearbeitet wird und erläutert sein Credo. Zitat: "Information ist der Urstoff des Universums." Der Autor Zeiträg beschreibt in seinem Buch ein revolutionierend verändertes Weltbild, falls der Mainstream der Wissenschaft eine informativ arbeitende Naturkraft anerkennen würde.