Die im Dunkeln sieht man doch
Ausgezeichnet mit dem Edgar Allan Poe Award 1987, Kategorie Best Novel. Roman
Vera Hillyard wurde als eine der letzten Frauen in England 1950 gehenkt. Seitdem überschattet dieses Ereignis das Leben der Familie Longley. Denn: "Mord ist eine Sache der ganzen Familie. Er zeichnet das Kainsmal auf viele Stirnen." Jahre später versucht...
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Produktinformationen zu „Die im Dunkeln sieht man doch “
Klappentext zu „Die im Dunkeln sieht man doch “
Vera Hillyard wurde als eine der letzten Frauen in England 1950 gehenkt. Seitdem überschattet dieses Ereignis das Leben der Familie Longley. Denn: "Mord ist eine Sache der ganzen Familie. Er zeichnet das Kainsmal auf viele Stirnen." Jahre später versucht die Nichte, Licht in die Vergangenheit zu bringen. Ist sie wirklich die geborene Mörderin?
Autoren-Porträt von Barbara Vine
Barbara Vine (alias Ruth Rendell), geboren 1930, lebte in London. Ihre Bücher erhielten zahlreiche Auszeichnungen. 1996 erhielt sie von der Queen den Ehrentitel Commander of the British Empire und 1997 schliesslich den Grand Master Award der Mystery Writers of America für das Gesamtwerk. Sie wurde auf Vorschlag von Tony Blair geadelt und ins House of Lords berufen. Barbara Vine starb 2015 in London.
Bibliographische Angaben
- Autor: Barbara Vine
- 2018, 368 Seiten, Masse: 11,3 x 18,1 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Renate Orth-Guttmann
- Verlag: Diogenes
- ISBN-10: 3257244681
- ISBN-13: 9783257244687
- Erscheinungsdatum: 26.10.2018
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