Die Hand am Werk
Poetik der Poiesis in der russischen Avantgarde
Kunst = Neues Sehen. Diese Formel prägt die Avantgarde. Bis in die Gegenwart hinein bestimmt sie unser Denken. Wo aber liegen die blinden Flecken dieses Optozentrismus? Am Leitfaden der Gesten des Berührens, Gebens, Zeigens und Werkens beleuchtet die Studie...
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Produktinformationen zu „Die Hand am Werk “
Klappentext zu „Die Hand am Werk “
Kunst = Neues Sehen. Diese Formel prägt die Avantgarde. Bis in die Gegenwart hinein bestimmt sie unser Denken. Wo aber liegen die blinden Flecken dieses Optozentrismus? Am Leitfaden der Gesten des Berührens, Gebens, Zeigens und Werkens beleuchtet die Studie Schlüsselszenen taktiler Interaktion zwischen Subjekt und Artefakt und beobachtet die Herausforderungen, die dem Auge durch die Hand erwachsen. Dabei werden Krisen einer visuell dominierten Perspektive auf die Künste wahrnehmbar, die zur Neubestimmung von Ästhetik und Poetik unter Einbezug haptischer Erfahrung auffordern. Denn die Augenversessenheit der Avantgardeforschung verstellt nicht nur den Blick auf ihren Gegenstand - sie steht mit ihrer Handvergessenheit prototypisch für eine systematische Verengung in den Literatur-, Kunst- und Kulturwissenschaften.
Autoren-Porträt von Susanne Strätling
Susanne Strätling ist seit 2016 Professorin für Komparatistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Bibliographische Angaben
- Autor: Susanne Strätling
- 2017, 2017., 531 Seiten, 121 Schwarz-Weiss-Abbildungen, mit Abbildungen, Masse: 16,1 x 23,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Brill Fink
- ISBN-10: 3770560922
- ISBN-13: 9783770560929
- Erscheinungsdatum: 03.04.2017
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