Die grosse Illusion
Versailles 1919 und die Neuordnung der Welt
Der Frieden, den keiner wollte: der Versailler Vertrag und seine Folgen
Der Versailler Vertrag und die Pariser Friedenskonferenz 1919 haben die Welt geprägt. Die Hoffnungen der ganzen Welt waren darauf gerichtet, dass nach dem Ersten Weltkrieg...
Der Versailler Vertrag und die Pariser Friedenskonferenz 1919 haben die Welt geprägt. Die Hoffnungen der ganzen Welt waren darauf gerichtet, dass nach dem Ersten Weltkrieg...
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Produktinformationen zu „Die grosse Illusion “
Klappentext zu „Die grosse Illusion “
Der Frieden, den keiner wollte: der Versailler Vertrag und seine FolgenDer Versailler Vertrag und die Pariser Friedenskonferenz 1919 haben die Welt geprägt. Die Hoffnungen der ganzen Welt waren darauf gerichtet, dass nach dem Ersten Weltkrieg eine stabile Ordnung geschaffen und dauerhafter Friede herrschen würde. Doch der renommierte Historiker Eckart Conze zeigt, dass sich alle Hoffnungen als gewaltige Illusion erwiesen. Denn weder die alliierten Sieger noch das geschlagene Deutschland und die anderen Verlierer waren bereit, wirklich Frieden zu schliessen. Auf allen Seiten ging auch nach dem Waffenstillstand der Krieg in den Köpfen weiter, mit verheerenden Folgen - bis heute.
Ausstattung: mit Abbildungen
Grossformatiges Paperback. Klappenbroschur
Autoren-Porträt von Eckart Conze
Eckart Conze, geboren 1963, ist Inhaber des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Marburg. Von ihm erschienen u. a.: »Die Suche nach Sicherheit. Eine Geschichte der Bundesrepublik von 1949 bis in die Gegenwart« (2009) und »Das Amt und die Vergangenheit. Deutsche Diplomaten im Dritten Reich und in der Bundesrepublik« mit N. Frei, P. Hayes und M. Zimmermann, 2010.
Bibliographische Angaben
- Autor: Eckart Conze
- 2020, 560 Seiten, mit Abbildungen, Masse: 13,6 x 21,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Pantheon
- ISBN-10: 3570554236
- ISBN-13: 9783570554234
- Erscheinungsdatum: 18.03.2020
Pressezitat
»Conze gibt eine gut geschriebene, vergleichsweise streng zusammengefasste Darstellung, deren Schwerpunkt auf Deutschland und Europa liegt.« FAZ
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