Die grosse Ernüchterung
Der Fall Tulajew. Roman
»Eine sensationelle Wiederentdeckung.« Neue Zürcher Zeitung
Die späten Dreissigerjahre in der Sowjetunion: Ein junger Mann erschiesst Oberst Tulajew vom Zentralkomitee. Mit dieser Tat beginnt eine Lawine ungeahnten Ausmasses. Das Zentralkomitee nutzt den...
Die späten Dreissigerjahre in der Sowjetunion: Ein junger Mann erschiesst Oberst Tulajew vom Zentralkomitee. Mit dieser Tat beginnt eine Lawine ungeahnten Ausmasses. Das Zentralkomitee nutzt den...
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Produktinformationen zu „Die grosse Ernüchterung “
»Eine sensationelle Wiederentdeckung.« Neue Zürcher Zeitung
Die späten Dreissigerjahre in der Sowjetunion: Ein junger Mann erschiesst Oberst Tulajew vom Zentralkomitee. Mit dieser Tat beginnt eine Lawine ungeahnten Ausmasses. Das Zentralkomitee nutzt den Mord, um unliebsame Funktionäre, Parteimitglieder und Genossen loszuwerden. Es entsteht ein Strudel aus Angst und Paranoia.
Die späten Dreissigerjahre in der Sowjetunion: Ein junger Mann erschiesst Oberst Tulajew vom Zentralkomitee. Mit dieser Tat beginnt eine Lawine ungeahnten Ausmasses. Das Zentralkomitee nutzt den Mord, um unliebsame Funktionäre, Parteimitglieder und Genossen loszuwerden. Es entsteht ein Strudel aus Angst und Paranoia.
Klappentext zu „Die grosse Ernüchterung “
Die späten Dreissigerjahre in der Sowjetunion: Der junge Kostja aus Moskau gelangt in den Besitz eines Colts. Zufällig sieht er eines Nachts Oberst Tulajew vom Zentralkomitee, mitverantwortlich für Massendeportationen und politische Säuberungen. Ein Schuss fällt, Tulajew stirbt. Kostja läuft durch den Schnee davon und entkommt. Mit dieser Tat beginnt eine Lawine ungeahnten Ausmasses. Das Zentralkomitee nutzt den Mord, um unliebsame Funktionäre, Parteimitglieder und Genossen loszuwerden. Es entsteht ein Strudel aus Angst und Paranoia.
Autoren-Porträt von Victor Serge
Victor Serge (1890-1947), Sohn russischer Emigranten, wurde in Brüssel geboren, verbrachte als anarchistischer Aktivist fünf Jahre in einem Pariser Gefängnis und arbeitete nach den russischen Revolutionen für die Komintern als Publizist. Schon früh kritisierte er die sowjetische Machtpolitik. Nach einigen Jahren in Berlin und Wien wurde er aus der Kommunistischen Partei ausgeschlossen, verhaftet und in den GULAG geschickt. 1936 durfte er nach internationalen Protesten nach Brüssel auswandern.N. O. Scarpi (eigentlich: Friedrich (Fritz) Bondy), geboren 1888 in Prag, war Feuilletonist, Autor und Dramaturg. Er hat über 150 Werke aus dem Englischen und Französischen übersetzt, darunter Romane von Upton Sinclair und George Orwell. Er starb 1980 in Zürich.
Bibliographische Angaben
- Autor: Victor Serge
- 2014, 1. Aufl., Masse: 12,3 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzung:Scarpi, N. O.
- Übersetzer: N. O. Scarpi
- Verlag: UNIONSVERLAG
- ISBN-10: 3293206492
- ISBN-13: 9783293206496
- Erscheinungsdatum: 24.02.2014
Rezension zu „Die grosse Ernüchterung “
»Dieser Roman ist Weltliteratur - besser als Dostojewski.« Robert Braunmüller Abenzeitung
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