Die grosse Aufarbeitung
Gesellschaftspolitische, rechtliche und gesundheitliche Aspekte der österreichischen Corona-Politik, Teil 1
Die Coronakrise war das einschneidendste gesellschaftliche Ereignis der Zweiten Republik. Nie zuvor wurden in Österreich Grund- und Freiheitsrechte derart massiv eingeschränkt und so viele verfassungswidrige Normen verabschiedet. Die evidenzresistente...
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Produktinformationen zu „Die grosse Aufarbeitung “
Klappentext zu „Die grosse Aufarbeitung “
Die Coronakrise war das einschneidendste gesellschaftliche Ereignis der Zweiten Republik. Nie zuvor wurden in Österreich Grund- und Freiheitsrechte derart massiv eingeschränkt und so viele verfassungswidrige Normen verabschiedet. Die evidenzresistente Krisenpolitik der Regierung verursachte enorme Kollateralschäden und hinterliess eine gespaltene Gesellschaft. Nach dem offiziellen Ende der Corona-Politik wurden zahlreiche Stimmen laut, die eine Aufarbeitung der Krise, sowie eine Evaluierung der Massnahmen forderten - doch die Regierung versucht seitdem, einfach zur Tagesordnung überzugehen. Verärgert über dieses Vorgehen beschlossen die HerausgeberInnen, die sich im Verein "Grüne für Grundrechte und Informationsfreiheit" (GGI) organisierten, selbst für die Aufarbeitung der Corona-Massnahmen Sorge zu tragen. Denn was die Politik verabsäumt, muss von der Bevölkerung erledigt werden.
Bibliographische Angaben
- 2024, 160 Seiten, Masse: 14,8 x 21 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Herausgegeben: Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit
- Verlag: Promedia
- ISBN-10: 3853715397
- ISBN-13: 9783853715390
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