Erpenbeck, Geschichte vom alten Kind
Ein 14-jähriges, dickes Mädchen wird gefunden. Da sich keine Verwandten ausfindig machen lassen, bringt man es in eine Heimschule. Gegen alle Erwartungen fühlt sich das Kind sichtlich wohl, bemüht sich allerdings in auffallender Weise...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Erpenbeck, Geschichte vom alten Kind “
Ein 14-jähriges, dickes Mädchen wird gefunden. Da sich keine Verwandten ausfindig machen lassen, bringt man es in eine Heimschule. Gegen alle Erwartungen fühlt sich das Kind sichtlich wohl, bemüht sich allerdings in auffallender Weise darum, in seiner Schulklasse eine schlechte Schülerin zu sein.
Die in einer lakonischen Sprache abgefasste, höchst irritierende Erzählung besticht, obgleich historisch eingebunden, gerade durch ihre Zeitlosigkeit.
Ein Buch, das die Problemfelder Identitätssuche, Heimkind, Mobbing, fehlender Elternbezug und "Zeit" für die Schülerinnen und Schüler in unkonventioneller Weise darstellt.
Die in einer lakonischen Sprache abgefasste, höchst irritierende Erzählung besticht, obgleich historisch eingebunden, gerade durch ihre Zeitlosigkeit.
Ein Buch, das die Problemfelder Identitätssuche, Heimkind, Mobbing, fehlender Elternbezug und "Zeit" für die Schülerinnen und Schüler in unkonventioneller Weise darstellt.
Klappentext zu „Erpenbeck, Geschichte vom alten Kind “
Ein Mädchen wird gefunden und in einer Heimschule untergebracht. Dort fühlt sich das Kind wider Erwarten sichtlich wohl, bemüht sich allerdings auffallend darum, eine schlechte Schülerin zu sein. Die in einer lakonischen Sprache abgefasste, höchst irritierende Erzählung besticht, obgleich historisch eingebunden, gerade durch ihre Zeitlosigkeit. Ein Buch, das die Problemfelder Identitätssuche, Heimkind, Mobbing, fehlender Elternbezug und "Zeit" in unkonventioneller Weise darstellt.
Autoren-Porträt von Inge Bernheiden
Jenny Erpenbeck wurde 1967 in eine Berliner Schriftstellerdynastie geboren. Nach einer Buchbinderlehre und Tätigkeiten als Requisiteuse und Ankleiderin an der Staatsoper Berlin studierte sie in Berlin Theaterwissenschaften und Musiktheaterregie. Seit 1991 arbeitete sie zunächst als Regieassistentin und inszenierte danach Aufführungen für Oper und Musiktheater in Berlin und Graz. Jenny Erpenbeck lebt als freie Autorin und Regisseurin in der Nähe von Graz, wo sie im Frühjahr 2000 mit grossem Erfolg ihr erstes Stück "Katzen haben sieben Leben" am Schauspielhaus inszenierte.2008 wurde Jenny Erpenbeck mit dem "Solothurner Literaturpreis" für ihr "feinsinniges erzählerisches Werk" sowie dem Heimito von Doderer-Literaturpreis ausgezeichnet, 2009 wurde sie mit dem Preis der LiteraTour Nord geehrt, 2013 wurde ihr der Joseph-Breitbach-Preis für ihr literarisches Gesamtwerk verliehen, 2016 der Walter-Hasenclever-Literaturpreis und der Thomas Mann-Preis.
Bibliographische Angaben
- Autor: Inge Bernheiden
- 2008, Auflage 2008, 87 Seiten, Masse: 12,6 x 20 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Karl Hotz
- Verlag: Buchner
- ISBN-10: 3766139819
- ISBN-13: 9783766139818
- Erscheinungsdatum: 08.08.2008
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