Die Geschichte des modernen Subjekts
Michel Foucault und Norbert Elias im Vergleich
Dieses Buch behandelt die Subjektkonzeption des bedeutenden französischen Denkers Michel Foucault, die dem Leser in einer kritischen Rekonstruktion erschlossen wird.Dem schliesst sich ein Vergleich mit Norbert Elias an, der sich ebenfalls in einer...
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Produktinformationen zu „Die Geschichte des modernen Subjekts “
Dieses Buch behandelt die Subjektkonzeption des bedeutenden französischen Denkers Michel Foucault, die dem Leser in einer kritischen Rekonstruktion erschlossen wird.Dem schliesst sich ein Vergleich mit Norbert Elias an, der sich ebenfalls in einer historischen Perspektive mit der Herausbildung moderner Subjektivität beschäftigt hat. Dadurch werden in beiden Werken, auch unter Zuhilfenahme der Theorie des interaktionistischen Konstruktivismus, wichtige Problemstellen identifiziert, an denen man Foucault mit Elias bzw. Elias mit Foucault weiter denken kann.
Klappentext zu „Die Geschichte des modernen Subjekts “
"Im ersten Teil seiner Studie rekonstruiert der Verfasser die Subjekttheorie Foucaults in vier sinnvollen Schritten. Claus Dahlmanns gelingt es, die Vielschichtigkeit und Differenziertheit der Werke Foucaults auf einen roten Faden hin zu reduzieren, ohne dass seine Darstellung zu vereinfachend oder bloss exemplarisch wirkt. So ist ein Text entstanden, der als elaborierte Einführung in das Thema ebenso gelesen werden kann wie als differenzierte Studie zur Subjektproblematik.Als zweiter Teil schliesst sich ein Vergleich mit Norbert Elias an, der sich ebenfalls in einer historischen Perspektive mit der Herausbildung moderner Subjektivität beschäftigt hat. Die vergleichenden Aspekte sind zahlreich und vielschichtig. Sie zeigen zwei sehr unterschiedliche Ansätze, die jedoch verschränkt zueinander gedacht jeweils auf Fehlstellen und Auslassungen der anderen Seite aufmerksam machen, die hohe diskursive Bedeutsamkeit haben. Es wird auch deutlich, dass sich nicht einfach eineMischform aus beiden Ansätzen bilden lässt, sondern dass unser reflexives Bemühen um einen Diskurs der Subjektivität eher an gegensätzlichen Enden ansetzen muss, um hinreichend Diversität in unseren Beschreibungen zu ermöglichen."Kersten Reich
Autoren-Porträt von Claus Dahlmanns
Dahlmanns, ClausClaus Dahlmanns hat an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln Lehramt und Diplom-Pädagogik studiert. Mit dieser Arbeit promovierte er in Pädagogik bei Kersten Reich. Zurzeit arbeitet er als Lecturer für den Grundlagenbereich Erziehungswissenschaft an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln.
Bibliographische Angaben
- Autor: Claus Dahlmanns
- 2008, 1., Aufl., 262 Seiten, Masse: 16,5 x 23,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Waxmann Verlag GmbH
- ISBN-10: 3830919867
- ISBN-13: 9783830919865
- Erscheinungsdatum: 10.04.2017
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