Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches: Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches 1198 bis 1448.
Ein biographisches Lexikon.
Als "kirchenhistorisches Ereignis" bezeichnete Oktavian Schmucki 1992 in den Collectanea Franciscana den damals erscheinenden zweiten Band (1648-1803) des von Erwin Gatz herausgegebenen Bischofslexikons. Der nunmehr vorgelegte vierte Band setzt mit dem Jahr...
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Klappentext zu „Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches: Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches 1198 bis 1448. “
Als "kirchenhistorisches Ereignis" bezeichnete Oktavian Schmucki 1992 in den Collectanea Franciscana den damals erscheinenden zweiten Band (1648-1803) des von Erwin Gatz herausgegebenen Bischofslexikons. Der nunmehr vorgelegte vierte Band setzt mit dem Jahr 1198 ein und reicht bis ins Jahr 1448. Er umfasst also die Epoche der sich konsolidierenden und immer stärker ausformenden Bistümer bis in die Zeit der spätmittelalterlichen Krise der Kirche und der Beilegung des Grossen Abendländischen Schismas. Auch dieser Band bietet in Lebensbildern eine Darstellung von Herkunft, sozialer und kirchlicher Verwurzelung, Bildungs- und Werdegang sowie des Wirkens aller Diözesanbischöfe dieser Epoche. Für die Zeit des Schismas sind nicht nur die päpstlich bestätigten oder bestellten, sondern auch alle Gegenbischöfe einbezogen. Der Band bietet somit für den Zeitraum von 250 Jahren zugleich eine Geschichte der Kirche im Reich unter personengeschichtlichem Aspekt.Folgende 67 Diözesen sind berücksichtigt:
Augsburg - Bamberg - Basel - Brandenburg - Bremen - Hamburg - Breslau - Brixen - Chiemsee - Chur - Leal/Dorpat - Eichstätt - Ermland - Freising - Gurk - Halberstadt - Havelberg - Hildesheim - Kammin - Köln - Konstanz - Kulm - Kurland - Lausanne - Lavant - Lebus - Leitomischl - Lübeck - Lüttich - Magdeburg - Mainz - Meissen - Merseburg - Metz - Minden - Münster - Naumburg - Ösel - Wiek - Olmütz - Osnabrück - Paderborn - Passau - Pedena - Pomesanien - Prag - Preussen - Ratzeburg - Regensburg - Reval - Üxküll/Riga - Salzburg - Samland - Schleswig - Schwerin - Seckau - Semgallen - Sitten - Speyer - Strassburg - Toul - Trient - Trier - Triest - Utrecht - Verden - Verdun - Worms - Würzburg.
Wie in den vorhergehenden Bänden wurden die einzelnen Artikel von kompetenten Fachleuten verfasst. Sie enthalten über die Zusammenfassung des bisherigen Forschungsstandes hinaus vielfach das Ergebnis eigener, neuer Forschungen sowie umfangreiche Hinweise auf archivalische Quellen und Hinweise auf
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weiterführende Literatur. Alle in diesem Werk verarbeiteten Titel sind zudem im Literaturverzeichnis aufgelistet, das somit einen vollständigen Überblick über den gegenwärtigen Stand der Forschung bietet. Eine farbige Karte zeigt die Bistümer im Reich um 1400.
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Inhaltsverzeichnis zu „Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches: Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches 1198 bis 1448. “
Aus dem Inhalt:Einleitung - Verzeichnis der Autoren - Verzeichnis der Abkürzungen -Verzeichnis der abgekürzt zitierten Quellenwerke und Literatur - Register der behandelten Personen - Verzeichnis der berücksichtigten Diözesen nach Kirchenprovinzen - Verzeichnis der lateinischen Namen der behandelten Diözesen - Lebensbilder nach Diözesen - Verzeichnis der zeitgenössischen Regenten - Übersichtskarte: Die Kirche im Heiligen Römischen Reich um 1400
Bibliographische Angaben
- 2001, CXCII, 926 Seiten, Masse: 19,2 x 27,4 cm, Leinen, Deutsch
- Mitarbeit:Brodkorb, Clemens
- Herausgegeben: Erwin Gatz
- Verlag: Duncker & Humblot
- ISBN-10: 3428103033
- ISBN-13: 9783428103034
- Erscheinungsdatum: 16.10.2001
Rezension zu „Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches: Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches 1198 bis 1448. “
"Ein unschätzbares Hilfsmittel für Kirchenhistoriker ist nach mehr als 20 Jahren Arbeit so gut wie vollendet. In einer bemerkenswerten Energieleistung haben der römische Kirchenhistoriker Erwin Gatz als Herausgeber sowie zahlreiche hochrangige Autoren nun erstmals alle Diözesanbischöfe des Heiligen Römischen Reiches bzw. der deutschsprachigen Länder seit Ende des 12. Jahrhunderts - insgesamt rund 5.000 Personen - in einem einzigen biographischen Lexikon versammelt. ... Die Lebensbilder geben Auskunft über Herkunft und Werdegang des Pontifex, soziale, theologische, politische und kirchenpolitische Wirkung als Diözesanbischof. Sofern mit den Bistümern auch geistliche Fürstentümer verbunden waren, ist auch die Tätigkeit des Bischofs als Landesherr behandelt. In Zeiten des Schismas sind nicht nur die päpstlich bestätigten, sondern auch alle Gegenbischöfe einbezogen. Erstmals nicht alphabetisch gegliedert - da Familien- und Geschlechternamen erst in späteren Jahrhunderten auftauchen -, werden die Bischöfe nach Diözesen behandelt, in unterschiedlicher Länge je nach Grad der Überlieferung und der Güte des Pontifikats. ... Der Herausgeber sieht sich - das wird aus seiner eigenen Rückschau auf die Entstehung des Lexikons deutlich - als Opfer seines eigenen Werkes, listet er doch akribisch all die Urlaube auf, die er für seine Entstehung verwandt habe, sowie die namhaften Entstehungskosten, die zum Teil auch an ihm selbst hängen geblieben seien. Doch letztlich, was er nicht bestreiten wird, ist er vor allem Täter: ein Überzeugungstäter, dem Dank und Anerkennung der Theologen (und der Bischöfe) gebührt." Alexander Brüggemann, in: Katholische Nachrichten-Agentur - Ökumenische Information, Nr. 47, 20.11.01
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