Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches 1448 bis 1648.
Ein biographisches Lexikon. Zweite, unveränderte Auflage.
Als »kirchenhistorisches Ereignis« hat Oktavian Schmucki in der Collectanea Franciscana 62/1992 den zweiten Band des vierbändigen Bischofslexikons begrüsst. Erwin Gatz hat sich der verdienstvollen Aufgabe angenommen, ein biographisches Bischofslexikon...
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Produktinformationen zu „Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches 1448 bis 1648. “
Klappentext zu „Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches 1448 bis 1648. “
Als »kirchenhistorisches Ereignis« hat Oktavian Schmucki in der Collectanea Franciscana 62/1992 den zweiten Band des vierbändigen Bischofslexikons begrüsst. Erwin Gatz hat sich der verdienstvollen Aufgabe angenommen, ein biographisches Bischofslexikon herauszugeben, das in seiner Vollendung die Biographien aller Diözesan- und Weihbischöfe sowie eines Grossteils der führenden Bistumsbeamten für die Jahre 1198-1945, d. h. für einen Zeitraum von etwa 750 Jahren, vorstellt. Der Band behandelt eine der dramatischsten Epochen der deutschen Geschichte. Er enthält 650 Lebensbilder der Diözesanbischöfe sowie 350 Biogramme der Weihbischöfe, bedeutender Generalvikare sowie solcher Diözesanbischöfe, über die nur wenig bekannt ist.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches 1448 bis 1648. “
EinleitungVerzeichnis der Autoren
Verzeichnis der Abkürzungen
Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur
Register der behandelten Personen
Lebensbilder A-Z
Verzeichnis der in diesem Werk behandelten Personen nach Diözesen
Verzeichnis der zeitgenössischen Regenten und Nuntien
Bildnachweis
Übersichtskarten: Die Kirche im Heiligen Römischen Reich um 1500
Bibliographische Angaben
- 2023, 2. Aufl., XCVI, 871 Seiten, 1 farbige Abbildungen, 125 Schwarz-Weiss-Abbildungen, Masse: 20,1 x 26,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Erwin Gatz
- Verlag: Duncker & Humblot
- ISBN-10: 342818873X
- ISBN-13: 9783428188734
- Erscheinungsdatum: 20.04.2023
Pressezitat
Pressestimmen zur 1. Auflage:»Mit dem anzuzeigenden Werk, das die Bischöfe des Reiches vom Wiener Konkordat bis zum Westfälischen Frieden umfasst, liegt bereits das dritte Bischofslexikon dieser Reihe vor. In bewährter Weise werden in alphabetischer Folge die Lebensläufe der Bischöfe in ihrem geistlichen und weltlichen Wirken, dann auch die der Weihbischöfe, dargeboten, wobei Lebens- und Regierungsdaten jeweils eigens ausgeworfen sind, bei jedem Artikel auch Literaturangaben vermerkt werden. Der Vervollständigung dienen ein im Anhang beigegebenes Verzeichnis der Bischöfe nach Diözesen, eine Liste der Generalvikare, soweit diese eruiert werden konnten, und eine sehr nützliche Zusammenstellung der Nuntien, der wichtigsten weltlichen Herrscher und einiger Reichsäbte. Zwei höchst instruktive, neu erarbeitete Karten, die die Grenzen der Erzbistümer und Bistümer und die Herrschaftsbezirke der Hochstifte und Reichsklöster um 1500 zeigen, schliessen den Band ab. [...] Wenn, neben seinem Wert als Nachschlagewerk, [...] dieser grosse, qualitätsvolle und materialreiche neue Band Anregung und Hilfe geben kann, hat sich die Mühe von Autoren und Herausgebern gelohnt.« Walter Ziegler, in: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte, 2/1998
»Allgemein aber ist zu betonen, dass die Beiträge von gründlicher Sachkenntnis auf dem Feld der Kirchengeschichte und der jeweiligen Landesgeschichte zeugen. Auch die Schwierigkeiten, im Rahmen einer konzisen Biographie eine ausufernd reiche Literatur auszuwerten, wie sie in extremer Form im Fall Nikolaus von Kues (Verf. E. Gatz), in geringerem Mass z.B. aber auch bei Ludovico Madruzzo (S. Vareschi) oder Gebhard Truchsess von Waldburg und Ernst von Bayern (F. Bosbach) bestand, wurde souverän gemeistert.« Rotraud Becker, in: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, Kanonistische Abteilung, 116/1999
»Die Edition dieses Bandes ist eine grossartige wissenschaftliche Leistung. Über viele Bischöfe, Weihbischöfe und Generalvikare
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finden sich nur in diesem biographischen Lexikon zuverlässige Angaben. Hinsichtlich der redaktionellen Bearbeitung lässt dieser Band keine berechtigten Wünsche offen. [...] Die Herausgeber und Mitarbeiter und ebenso auch der Verlag Duncker & Humblot sind zu dieser Grosstat aufrichtig zu beglückwünschen. Sie haben damit der Kirchengeschichte in Deutschland, darüber hinaus aber auch der Profageschichte einen wertvollen, ja einen im Grunde unschätzbaren Dienst erwiesen.« Joseph Listl, in: Forum Katholische Theologie, 4/1997
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