Die Bildbeschreibung - eine Frage des Standpunkts
Literaturästhetische und -didaktische Diskussion am Beispiel von da Vincis "Abendmahl"
Die Bildbeschreibung war in den 50er und 60er Jahren eine beliebte Aufsatzform. Heute gilt sie eher als antiquiert oder als bildungsbürgerlich-elitär. Die Verfasserin teilt zwar die Kritik an der traditionellen Stilübung, sieht jedoch weitgehend ungenutzte...
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Produktinformationen zu „Die Bildbeschreibung - eine Frage des Standpunkts “
Klappentext zu „Die Bildbeschreibung - eine Frage des Standpunkts “
Die Bildbeschreibung war in den 50er und 60er Jahren eine beliebte Aufsatzform. Heute gilt sie eher als antiquiert oder als bildungsbürgerlich-elitär. Die Verfasserin teilt zwar die Kritik an der traditionellen Stilübung, sieht jedoch weitgehend ungenutzte Möglichkeiten für einen kommunikationsorientierten und Massenmedien einbeziehenden Deutschunterricht: z.B. in der Komplexität der Textsorte, der Integration von Rezeptions- und Produktionsprozessen und den ästhetischen Dimensionen von Bild und Beschreibung. Die Praktikabilität der Vorschläge demonstriert eine ausführlich dokumentierte Unterrichtsreihe für die 9. Klasse.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Bildbeschreibung - eine Frage des Standpunkts “
Aus dem Inhalt: Die Bildbeschreibung als Stilübung der traditionellen Aufsatzerziehung, als Möglichkeit einer kommunikationsorientierten Didaktik, als Mittel der ästhetischen Erziehung (z.B. in der 9. Klasse).
Bibliographische Angaben
- Autor: Jutta Wermke
- 1989, Neuausg., 122 Seiten, Masse: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631408404
- ISBN-13: 9783631408407
- Erscheinungsdatum: 01.09.1989
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