Die Berliner Porzellanplastik und ihre skulpturale Dimension 1751-1825
Der Sammlungsbestand des Kunstgewerbemuseums, Staatliche Museen zu Berlin
Die Königliche Porzellan-Manufaktur (KPM) schuf ab 1763 viele hochkarätige Bildwerke von skulpturaler Konzeption und Wirkung. Grundlegendwar dafür ein breitgefächerter Fundus an Inspirationsquellen, die am Beispiel der exquisiten Sammlung im Berliner Kunstgewerbemuseum aufgezeigt werden.
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Produktinformationen zu „Die Berliner Porzellanplastik und ihre skulpturale Dimension 1751-1825 “
Die Königliche Porzellan-Manufaktur (KPM) schuf ab 1763 viele hochkarätige Bildwerke von skulpturaler Konzeption und Wirkung. Grundlegendwar dafür ein breitgefächerter Fundus an Inspirationsquellen, die am Beispiel der exquisiten Sammlung im Berliner Kunstgewerbemuseum aufgezeigt werden.
Klappentext zu „Die Berliner Porzellanplastik und ihre skulpturale Dimension 1751-1825 “
Mit der Gründung der Königlichen Porzellanmanufaktur (KPM) 1763 rief Friedrich der Grosse eine der führenden Manufakturen ins Leben, die vielePorzellanbildwerke von europäischer Spitzenqualität hervorbrachte. Oft liegt der Porzellanplastik eine skulpturale, künstlerisch anspruchsvolleKonzeption zugrunde. Dahinter standen namhafte Bildhauer und Modellmeister, deren Schaffen neu beleuchtet wird.Bezeichnend ist, dass die Künstler als Inspirationsquellen nicht nur Druckgrafik und Porzellankunst nutzten, sondern auch Meisterwerke der europäischen Skulptur. Anhand der qualitätsvollen Sammlung im Berliner Kunstgewerbemuseum und ausgewählter Bildwerke andererSammlungen wird dargestellt, dass die Künstler neben der zeitgenössischen Berliner Plastik auch die französische und italienische Skulpturdes Barock und der Renaissance sowie berühmte Antiken studiert haben.
Autoren-Porträt von Dorothee Heim
Dr. Dorothee Heim studierte in Augsburg, Madrid, Kiel und Dresden Kunstgeschichte. Als Mitarbeiterin verschiedener Museen in Dresden und Berlin forschte sie vor allem zu Skulptur und zu Kunstgewerbe. Veröffentlichungen zur deutschen und spanischen Kunstgeschichte des 15. bis 19. Jh.Dr. Dorothee Heim studierte in Augsburg, Madrid, Kiel und Dresden Kunstgeschichte. Als Mitarbeiterin verschiedener Museen in Dresden und Berlin forschte sie vor allem zu Skulptur und zu Kunstgewerbe. Veröffentlichungen zur deutschen und spanischen Kunstgeschichte des 15. bis 19. Jh.
Bibliographische Angaben
- Autor: Dorothee Heim
- 2016, 640 Seiten, 750 farbige Abbildungen, 50 Schwarz-Weiss-Abbildungen, Masse: 25,3 x 30,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Schnell & Steiner
- ISBN-10: 3795430585
- ISBN-13: 9783795430580
- Erscheinungsdatum: 31.08.2016
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