Die Anfänge des alpinen Skirennsports
The Golden Age of Alpine Ski-ing zweisprachig deutsch/englisch
(Sprache: Englisch, Deutsch)
Der dramatische Kampf um die Anerkennung der alpinen Skirenndisziplinen Abfahrt und Slalom durch FIS und IOC in den 20er-Jahren - ein Heldenepos mit Arnold Lunn, Walter Amstutz, Hannes Schneider, Ernst Gertsch und anderen Skipionieren. Zweisprachig deutsch/englisch.
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch (Gebunden)
Fr. 54.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Anfänge des alpinen Skirennsports “
Der dramatische Kampf um die Anerkennung der alpinen Skirenndisziplinen Abfahrt und Slalom durch FIS und IOC in den 20er-Jahren - ein Heldenepos mit Arnold Lunn, Walter Amstutz, Hannes Schneider, Ernst Gertsch und anderen Skipionieren. Zweisprachig deutsch/englisch.
Klappentext zu „Die Anfänge des alpinen Skirennsports “
Dieses Buch beschreibt die Entwicklung des Skilaufs von seinen Ursprüngen in Skandinavien über die ersten Versuche im alpinen Gelände durch Mathias Zdarsky bis hin zur Anerkennung des alpinen Skirennsports durch die FIS und das Olympische Komitee in den Jahren zwischen 1924 und 1936. Im Januar 1924 hatte Sir Arnold Lunn den Kandahar Ski-Club in Mürren gegründet. In Chamonix fanden zu dieser Zeit die ersten Internationalen Wintersportwochen statt, welche später als erste Winterolympiade anerkannt wurden. Zur Austragung gelangten jedoch nur die nordischen Disziplinen Langlauf und Sprunglauf. Inspiriert durch die Initiative von Arnold Lunn gründete Walter Amstutz am 26. November 1924 mit seinen Freunden den Schweizerischen Akademischen Ski-Club (SAS). Die Geburtsstunden dieser beiden Ski-Clubs sind jedoch mehr als nur historische Reminiszenzen. Sie bildeten den Startpunkt für eine Kampagne mit dem Ziel, das Monopol des nordischen Skisports in der FIS zu brechen und dem alpinen Skisport zum Durchbruch zu verhelfen. Rückblickend erstaunt, innert welch kurzer Zeit es dem Gespann Lunn-Amstutz gelang, mit Hilfe weiterer Weggefährten, wie Hannes Schneider in St. Anton, die Anerkennung des alpinen Skilaufs international durchzusetzen. Nur sechs Jahre später konnte sich die FIS dem Druck aus den Alpenländer und der zunehmender Verbreitung des alpinen Skilaufs nicht weiter widersetzen und anerkannte am Kongress von 1930 in Oslo Abfahrt und Slalom als neue offizielle FIS-Disziplinen. Schon 1931 fanden in Mürren die ersten FIS-Meisterschaften in Abfahrt und Slalom statt. 1936 fanden die alpinen Disziplinen Aufnahme in das Programm der Olympischen Winterspiele in Garmisch-Patenkirchen. Damit war der Durchbruch des alpinen Skisports auf internationaler Ebene erreicht. Danach setzte eine Entwicklung ein, welche den Wintersport, die Olympische Bewegung und die touristische Entwicklung im Alpengebiet massgeblich prägte.
Autoren-Porträt von Max D. Amstutz
Geboren 1929, frühe Kindheit in Mürren. 1953 Dr. rer. pol. Uni Bern, 1954 kfm. Leiter Druck- und Verlagshaus C. J. Bucher AG, Luzern, 1959 Leiter einer Zement-unternehmung in Brasilien, 1964 Geschäftsleitungsmitglied des Zementkonzerns Holcim, 1970 Delegierter des Verwaltungsrates Holcim, ehemaliger Präsident von Alusuisse-Lonza, von Roll und SGS Genf, Autor von «Macht und Ohnmacht des Aktionärs», Verlag NZZ.
Bibliographische Angaben
- Autor: Max D. Amstutz
- 2010, 1. Auflage 2010, 160 Seiten, mit farbigen Abbildungen, 80 Abbildungen, Masse: 18,3 x 25,1 cm, Gebunden, Deutsch/Englisch
- Verlag: AS Verlag, Zürich
- ISBN-10: 3909111793
- ISBN-13: 9783909111794
- Erscheinungsdatum: 19.10.2010
Sprache:
Englisch, Deutsch
Kommentar zu "Die Anfänge des alpinen Skirennsports"
0 Gebrauchte Artikel zu „Die Anfänge des alpinen Skirennsports“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Anfänge des alpinen Skirennsports".
Kommentar verfassen