Der vierzehnte Dezember
Roman
Dimitrij Mereschkowski (1865 - 1941) war ein russischer Schriftsteller, dessen Werke "von der Idee eines epochenbildenden Widerstreits zwischen Christ und Antichrist und einer Vermischung dekabristischer Traditionen mit mystisch-orthodoxen Elementen"...
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Produktinformationen zu „Der vierzehnte Dezember “
Klappentext zu „Der vierzehnte Dezember “
Dimitrij Mereschkowski (1865 - 1941) war ein russischer Schriftsteller, dessen Werke "von der Idee eines epochenbildenden Widerstreits zwischen Christ und Antichrist und einer Vermischung dekabristischer Traditionen mit mystisch-orthodoxen Elementen" geprägt sind (Volker Weiss, in: Heiko Kauffmann, Helmut Kellershohn, Jobst Paul (Hrsg.): Völkische Bande. Dekadenz und Wiedergeburt. Analysen rechter Ideologie (= Edition DISS. Bd. 8). Unrast, Münster 2005).Der vorliegende Roman gilt als Mereschkowskis bestes Werk, angesiedelt in der Zeit des Dekabristenaufstands 1825 in Sankt Petersburg. Zar Alexander I. stirbt, ohne dass seine Nachfolge geregelt ist. Dieser fatale Umstand zeitigt Folgen und bedeutet für Russland eine wahrhaftige Bedrohung.
Nachdruck der von Alexander Eliasberg verantworteten deutschen Erstausgabe aus dem Jahr 1921.
Bibliographische Angaben
- Autor: Dimitrij Mereschkowskij
- 2017, 424 Seiten, Masse: 13 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Literaricon
- ISBN-10: 3959132387
- ISBN-13: 9783959132381
- Erscheinungsdatum: 03.08.2017
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