Der Untergang des Hauses Usher
und andere Geschichten von Schönheit, Liebe und Wiederkunft
Dem Ruf eines alten Jugendfreundes folgend, begibt sich der Ich-Erzähler auf das Stammschloss der Familie Usher. Bei seiner Ankunft spürt er schon die drückende Atmosphäre, die das Haus zu umgeben scheint. Sein Freund, von abergläubischen Vorstellungen an...
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Produktinformationen zu „Der Untergang des Hauses Usher “
Dem Ruf eines alten Jugendfreundes folgend, begibt sich der Ich-Erzähler auf das Stammschloss der Familie Usher. Bei seiner Ankunft spürt er schon die drückende Atmosphäre, die das Haus zu umgeben scheint. Sein Freund, von abergläubischen Vorstellungen an die Grenze des Wahnsinns getrieben, erzählt ihm vom Los seiner Schwester ...
Klappentext zu „Der Untergang des Hauses Usher “
Dem Ruf eines alten Jugendfreundes folgend, begibt sich der Ich-Erzähler auf das Stammschloss der Familie Usher. Bei seiner Ankunft spürt er schon die drückende Atmosphäre, die das Haus zu umgeben scheint. Sein Freund, von abergläubischen Vorstellungen an die Grenze des Wahnsinns getrieben, erzählt ihm vom Los seiner Schwester ...
Autoren-Porträt von Edgar Allan Poe
Edgar Allan Poe wurde 1809 in Boston geboren. Nach dem frühen Tod seiner Mutter nahm ihn die Tabakhändlerfamilie Allan auf: Aus Edgar Poe wurde Edgar Allan. 1826 begann er ein Studium an der University of Virginia. Während dieser Zeit veröffentlichte er seinen ersten Gedichtband im Selbstverlag. Um seinen Gläubigern zu entkommen, trat er 1827 dem Militär bei. Ab 1832 erschienen seine Short-Stories und Gedichte in diversen Zeitschriften, mit C. Auguste Dupin schuf er zudem den ersten Detektiv der Weltliteratur. Poe starb 1849 - möglicherweise an Tollwut - in Baltimore.
Bibliographische Angaben
- Autor: Edgar Allan Poe
- 1984, 09. Aufl., 256 Seiten, Masse: 11,1 x 18 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Herausgegeben: Theodor Etzel
- Verlag: Diogenes
- ISBN-10: 3257211821
- ISBN-13: 9783257211825
Pressezitat
»Poe war unzweifelhaft ein Genie. Tatsächlich ist es unmöglich, sich die amerikanische Literatur ohne diese beiden grossen amerikanischen Dichter zu denken: Whitman und Poe.« Jorge Luis Borges
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