Der travestirte Nathan der Weise
Faksimiledruck nach der Ausgabe von 1804
Das Frühwerk des Berliner Vielschreibers stellt und beantwortet auf frivole Weise die Frage, wie wohl in unserer sündhaften Welt ein kluger Nathan, ein verliebter Tempelherr, ein unerfahrenes Mädchen usw. gehandelt hätten. Dazwischen und danach enthält der...
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Produktinformationen zu „Der travestirte Nathan der Weise “
Klappentext zu „Der travestirte Nathan der Weise “
Das Frühwerk des Berliner Vielschreibers stellt und beantwortet auf frivole Weise die Frage, wie wohl in unserer sündhaften Welt ein kluger Nathan, ein verliebter Tempelherr, ein unerfahrenes Mädchen usw. gehandelt hätten. Dazwischen und danach enthält der Band weitere Travestien, u.a. auf Schlegels "Alarcos", sowie die Schilderung eines Literaturkampfes um Goethe, Kotzebue und andere, aus dem Schikaneder erfolgreich hervorgeht.
Inhaltsverzeichnis zu „Der travestirte Nathan der Weise “
Aus dem Inhalt: Parodien auf das Westjiddische und auf romantische Gedichte - Anspielungen auf Zeitgenössisches und Travestien auf Schmidt von Werneuchen (Musen und Grazien in der Mark) und Matthisson - Gelungene Satire auf "Alarcos", lesbarer als das Original.
Bibliographische Angaben
- Autor: Julius von Voss
- 1985, Neuausg., 250 Seiten, Masse: 12,5 x 17 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Leuf Ludwig Albertsen
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3261040327
- ISBN-13: 9783261040329
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