Der Rand von Ostermundingen und andere Grotesken
Franz Hohler hält uns die Regeln unseres Lebens so lange vor Augen, bis wir die Wand hochgehen oder aufs Dach klettern...
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Franz Hohler hält uns die Regeln unseres Lebens so lange vor Augen, bis wir die Wand hochgehen oder aufs Dach klettern und für immer dahinter verschwinden.
Was passiert, wenn ein Satz plötzlich seinen eigenen Willen durchsetzt? Sich in Telephongespräche und Zeitungen, in Radiosender und Fernsehnachrichten einschleicht? Sogar der Metzger zeigt seiner Kundin ein Stück Rindfleisch mit dem Satz: "Das ist der Rand von Ostermundigen."
So sind alle diese Geschichten erzählt: Sie beginnen einfach und unauffällig und werden schnell zu "rollenden Lawinen", wie Martin Gregor-Dellin in DIE ZEIT schrieb, "deren Bestandteile so leicht wiegen wie Schnee".
Autoren-Porträtvon Franz Hohler
Franz Hohler, geboren am 1.3. 1943 in Biel (Schweiz), wuchsauf in Olten, machte 1963 in Aarau das Abitur und begann in Zürich, Germanistikund Romanistik zu studieren. Der Erfolg seines ersten Soloprogramms"pizzicato" veranlasste ihn, sein Studium nach fünf Semesternabzubrechen. Mit verschiedenen Ein-Mann-Programmen gastierte er in vielenLändern West- und Osteuropas, in Kanada, Marokko, Tunesien u.a.. Franz Hohlerlebt als Kabarettist und Schriftsteller in Zürich. Seine Gedicht, Theaterstückeund Erzählungen wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter derSolothurner Kunstpreis sowie der Premio mundial José Martí der StiftungFundamartí, Costa Rica. Zuletzt erhielt er den Kasseler Literaturpreis fürgrotesken Humor.
- Autor: Franz Hohler
- 2005, Neuausg., 104 Seiten, Masse: 12,1 x 19,2 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Wagenbach
- ISBN-10: 3803123429
- ISBN-13: 9783803123428
- Erscheinungsdatum: 11.10.2001
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