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Der Puzzlemörder von Zons / Zons-Thriller Bd.1

Thriller
 
 
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Eine Begegnung von Vergangenheit und Gegenwart, die Sie nicht vergessen werden.Zons 1495: Eine junge Frau wird geschändet und verstümmelt aufgefunden. Offensichtlich war sie Opfer des Rituals eines perversen Mörders geworden. Eigentlich ist das kleine...
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Kommentare zu "Der Puzzlemörder von Zons / Zons-Thriller Bd.1"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa K., 24.04.2021

    Zum Buch: Zons im Jahre 1495: Eine junge Frau wird geschändet und ermordet aufgefunden. Der Täter hat sie wie zur Schau aufgehängt. Bastian Mühlenberg nimmt die Ermittlung auf, als eine zweite junge Frau tot aufgefunden wird. Diesmal lag sie am Rheinufer im Wasser. Es wird schnell klar, dass dies derselbe Täter war. Und sie haben ihn auch schnell gefasst, aber Dietrich Hellenbroich kann aus dem Gefängnis fliehen… Bastian läuft die Zeit davon, denn er ahnt, dass diese Serie noch nicht zuende ist…

    Zons in der Gegenwart: Oliver Bergmann und sein Kollege Klaus versuchen, die Identität einer männlichen Leiche zu ermitteln, die im Wald aufgefunden wurde, als kurz darauf gleich zwei junge Frauen ermordet werden. Emily, eine angehende Journalistin, recherchiert für eine Story im Zonser Stadtarchiv die Geschichte des Puzzlemörders von Zons, der im 15. Jahrhundert sein Unwesen trieb. Oliver sieht hier Parallelen zum aktuellen Fall und die beiden tun sich mehr oder weniger zusammen…

    Meine Meinung: Da ich letztens den 11. Teil der Zons-Reihe gelesen hatte, habe ich beschlossen, diese tolle Reihe von vorne zu beginnen. Und so habe ich mich mit dem Puzzlemörder hier auseinandergesetzt!

    Erst einmal lernt der Leser die Charaktere kennen. In der Vergangenheit ermittelt der Chef der Stadtwache, Bastian Mühlenberg mit seinem Kollegen Wernher und in der Gegenwart lernt man Oliver Bergmann und seinen Kollegen Klaus kennen. Die beiden sind irgendwie miteinander verbunden, genauso wie die Fälle, die eine grosse Ähnlichkeit aufweisen. Anna, die Freundin von Emily, hat eine Begegnung mit Bastian. Wie kann das sein? Ein Traum? Das werden wir wohl im Lauf der Bücher herausfinden müssen! Das sind also die Hauptprotagonisten. Jeder für sich sehr sympathisch!

    Der Schreibstil von Catherine fasziniert mich immer wieder! Durch ihre leicht verständliche Sprache fliegt der Leser immer nur so durch ihre Bücher, so auch hier. Durch den Serienmörder, der bis zum Schluss nicht gefasst wird, bleibt die Spannung von Anfang bis Ende erhalten!

    Ich habe das Gefühl, das kleine Städtchen Zons, dass am Rhein zwischen Köln und Düsseldorf liegt, bereits zu kennen. Sie beschreibt den Ort wirklich sehr gut und er ist ja bis heute noch gut erhalten und man kann wohl die mittelalterlichen Spuren noch gut sehen. In jedem Buch ist auch vorne noch einmal eine Karte von Zons abgebildet.

    Mein Fazit: Ich habe die Zons-Reihe auf jeden Fall für mich entdeckt! Ich finde die Protagonisten einfach alle total herzig und auch der Hauch von Mystik in den Büchern gefällt mir! Ich freue mich auf weitere Fälle mit Bastian und Oliver in Zons!

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LadyIceTea, 02.04.2018

    Einfach spannend!

    Zons vor über 500 Jahren. Eine junge Frau wird ermordet und entstellt aufgefunden. Der Puzzlemörder treibt sein Unwesen. Die Zonser Stadtwache Bastian Mühlenberg ist ihm stetig auf den Fersen, um ein nächstes Opfer zu verhindern.
    Zons heute. Während die Journalismus-Studentin Emily über die Puzzlemorde recherchiert, werden Frauenleichen gefunden und alles macht den Anschein, als wäre der Puzzlemörder zurückgekehrt. Dieses Mal macht Oliver Bergmann Jagd auf ihn, doch der Täter ist immer einen Schritt voraus.

    Ich liebe den Schreibstil von Catherine Shepherd. Ich habe dieses Buch jetzt das zweite Mal gelesen und trotzdem wurde ich wieder mitgerissen. Die Geschichte ist einfach von der ersten bis zur letzten Seite spannend.
    Es geling der Autorin wirklich gut, die Vergangenheit mit der Gegenwart zu verbinden. Beide Seiten waren unglaublich fesselnd. Ich wollte immer nur weiterlesen um zu erfahren was damals passiert ist und wie es im heute weitergeht.
    Ich fand es unheimlich spannend in der Vergangenheit mitzuerleben, wie Bastian ohne grosse Technik ermittelt und wie der echte Täter sein Unwesen treibt. Auch seine Sicht der Dinge zu erfahren, hat die Geschichte abgerundet.
    Dass man in der Gegenwart nicht weiss wer der Täter ist, hat dem Ganzen noch einen zusätzlichen Kniff verpasst. So konnte man wunderbar miträtseln und selbst versuchen, die Fäden zu verbinden.
    Die Figuren sind alle samt gut gelungen. Auch die unsympathischen Charaktere passen perfekt ins Bild. Da ich grade ein Reread der Reihe mache, freue ich mich schon sehr die Figuren wiederzutreffen.
    Ein toller erster Band einer richtig guten Reihe!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bianka D., 16.03.2018

    Catherine Shepherd fasziniert mit ihrem Buch „Der Puzzlemörder von Zons“ – erschienen im KAFEL Verlag.

    Die Story spielt im hier und jetzt und im Jahre 1495 in dem kleinen Städtchen Zons.
    1495 treibt der Puzzlemörder sein Unwesen und hält den jungen Bastian Mühlenberg der Zonser Stadtwache auf Trab.
    Immer zum Vollmond wird ein Mädchen geopfert, in dem der Puzzlemörder die jungen Mädchen schändet und kennzeichnet.
    In der Gegenwart – im hier und jetzt – ist Emily dabei, genau über diesen Puzzlemörder eine 3 teilige Serie für eine lokale Zeitung zu schreiben und recherchiert dafür mit Hilfe ihrer Freundin Anna.
    Auf einmal passieren immer häufiger seltsame Dinge. Erst trennt sich Annas Freund von ihr, dann wird eine männliche Waldleiche gefunden und in Zons tauchen zum Vollmond zwei Frauenleichen auf.
    Bastian Mühlenberg und Emily versuchen beide das Rätsel um diesen mysteriösen Puzzlemörder zu lösen.

    Das ist mein erstes Buch von Catherine Shepherd und garantiert nicht das letzte Buch.
    Ich kam mit dem Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit sehr gut zurecht.
    Die Handlung hat mich gepackt und ich konnte das Buch nur sehr schwer zur Seite legen.
    Es hat mich neugierig gemacht, sprich: ein Besuch der Stadt Zons ist noch für diesen Sommer geplant.

    Danke für die spannende Lesezeit liebe Catherine. 

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