Der Mensch in der Perspektive der Kognitionswissenschaften
Eine kritische, durchaus kontroverse und facettenreiche Dis-kussion der Forschung auf dem
Gebiet der Kognitionswissenschaften. Zentrales Thema ist die Analyse aktueller kognitionswissenschaftlicher Forschungsansätze. Dabei werden v.a.
ihre potentiellen...
Gebiet der Kognitionswissenschaften. Zentrales Thema ist die Analyse aktueller kognitionswissenschaftlicher Forschungsansätze. Dabei werden v.a.
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Produktinformationen zu „Der Mensch in der Perspektive der Kognitionswissenschaften “
Eine kritische, durchaus kontroverse und facettenreiche Dis-kussion der Forschung auf dem
Gebiet der Kognitionswissenschaften. Zentrales Thema ist die Analyse aktueller kognitionswissenschaftlicher Forschungsansätze. Dabei werden v.a.
ihre potentiellen und faktischen Konsequenzen für das menschliche Selbstverständnis fokusiert: - Philosophische Aspekte Künstlicher Intelligenz - Was Roboter nicht können - Anthropologie und Kognitionswissenschaft - u.v.m.
Gebiet der Kognitionswissenschaften. Zentrales Thema ist die Analyse aktueller kognitionswissenschaftlicher Forschungsansätze. Dabei werden v.a.
ihre potentiellen und faktischen Konsequenzen für das menschliche Selbstverständnis fokusiert: - Philosophische Aspekte Künstlicher Intelligenz - Was Roboter nicht können - Anthropologie und Kognitionswissenschaft - u.v.m.
Klappentext zu „Der Mensch in der Perspektive der Kognitionswissenschaften “
Dieser Band bietet eine kritische, durchaus kontroverse und facettenreiche Diskussion der gegenwärtigen Forschung auf dem Gebiet der Kognitionswissenschaften. Bei der Darstellung wurde darauf geachtet, dass ein einführender Charakter gewahrt bleibt. Die in den Beiträgen behandelten Themenkomplexe eröffnen den Blick auf die Kognitionswissenschaft aus der Sicht verschiedener Teildisziplinen, so dass der Leser ein Bild davon gewinnen kann, wie sich mit dem Wechsel des Standpunkts unterschiedliche Perspektiven innerhalb desselben Gebiets erschliessen. Wie der Mensch in den Kognitionswissenschaften erscheint, ist im übrigen keineswegs unabhängig davon, wie und als was die Kognitionswissenschaften ihrerseits gesehen werden. Um diesen zweifachen Blick - denjenigen auf den Menschen aus der Sicht der Kognitionswissenschaften und denjenigen auf die Kognitionswissenschaften selbst - geht es in diesem Band.
Inhaltsverzeichnis zu „Der Mensch in der Perspektive der Kognitionswissenschaften “
Gold, Peter: _. Engel, Andreas K.: Wozu Kognitionswissenschaften ?. Eine Einleitung. Münch, Dieter: Kognitivismus in anthropologischer Perspektive. Gold, Peter: Philosophische Aspekte Künstlicher Intellligenz. Keil, Geert: Was Roboter nicht können. Helm, Gerhard: Computer können denken!. Eine seltsame Antwort auf eine falsch gestellte Frage. Engel, Andreas K.: _. König, Peter: Das neurobiologische Wahrnehmungsparadigma. Hoffmann, Ursula: Autopoiesis als verkörpertes Wissen. Ros, Arno: Bemerkungen zum Geist-Materie-Problem. Becker, Barbara: Leiblichkeitund Kognition. Trettin, Käthe: Kausalität und Erklärung. Zum Problem der mentalen Verursachung. Metzinger, Thomas. Anthropologie und Kognitionswissenschaft. Janich, Peter: Zwischen natürlicher Disposition und kultürlicher Lebenbewältigung. Weingarten, Michael: Gedächtnis als Metapher. Müller, Axel: Zwischen Realität und Virtualität. Kurthen, Martin: Nach der Signifikantenmaschine.
Bibliographische Angaben
- Autor: Peter Gold
- 1998, 2. Aufl., 486 Seiten, mit Abbildungen, Masse: 10,8 x 17,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Herausgegeben: Dieter Gold, Andreas K. Engel
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518289810
- ISBN-13: 9783518289815
- Erscheinungsdatum: 24.08.1998
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