Der Mann, der seinen Bart wachsen liess
Ein Labyrinth von Handlungssträngen, absurd, surreal und dabei von rätselhafter Schönheit: Wie schon in seinem preisgekrönten Debüt "Mein Junge" lotet der Belgier Olivier Schrauwen auch in seinem neuen Buch lustvoll, raffiniert und äusserst unterhaltsam das...
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Klappentext zu „Der Mann, der seinen Bart wachsen liess “
Ein Labyrinth von Handlungssträngen, absurd, surreal und dabei von rätselhafter Schönheit: Wie schon in seinem preisgekrönten Debüt "Mein Junge" lotet der Belgier Olivier Schrauwen auch in seinem neuen Buch lustvoll, raffiniert und äusserst unterhaltsam das Feld zwischen Realität und Fantasie aus."Der Mann, der seinen Bart wachsen liess" verblüfft durch seine ästhetische Vielfalt: Neben Verweisen auf klassische Zeitungscomics, Referenzen auf Malewitsch oder Chagall greift Olivier Schrauwen auch Elemente der Art Brut auf, deren zuweilen krude Direktheit den eindrucksvollen Erzählungen weitere Tiefe verschaffen.
Autoren-Porträt von Olivier Schrauwen
Olivier Schrauwen, geboren 1977 in Brügge, Belgien, studierte an der Kunsthochschule Saint-Luc in Brüssel. Nach einer Reihe von Veröffentlichungen in verschiedenen Anthologien erschien 2006 sein preisgekröntes erstes Buch "Mein Junge", das auf Deutsch ebenfalls bei Reprodukt vorliegt. Olivier Schrauwen lebt und arbeitet in Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Olivier Schrauwen
- 2011, 1., Auflage, 112 Seiten, mit Abbildungen, Masse: 22 x 26,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzer: Helge Lethi
- Verlag: Reprodukt
- ISBN-10: 3941099949
- ISBN-13: 9783941099944
- Erscheinungsdatum: 12.12.2011
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