Der Literaturkritiker Eduard Korrodi (1885-1955)
Eduard Korrodi war von 1915 bis 1950 Feuilletonredaktor der Neuen Zürcher Zeitung. Für mehr als eine Generation von Schriftstellern war er die massgebende Instanz der Literaturkritik. Seine Machtposition und seine schwierige Persönlichkeit machten ihn zur...
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Produktinformationen zu „Der Literaturkritiker Eduard Korrodi (1885-1955) “
Klappentext zu „Der Literaturkritiker Eduard Korrodi (1885-1955) “
Eduard Korrodi war von 1915 bis 1950 Feuilletonredaktor der Neuen Zürcher Zeitung. Für mehr als eine Generation von Schriftstellern war er die massgebende Instanz der Literaturkritik. Seine Machtposition und seine schwierige Persönlichkeit machten ihn zur Zielscheibe polemischer Attacken. Diese Studie versucht, die Bedeutung dieses wichtigen Zeitungsmannes vor dem Hintergrund des Zeitgeschehens zu hinterfragen.
Inhaltsverzeichnis zu „Der Literaturkritiker Eduard Korrodi (1885-1955) “
Aus dem Inhalt: Leben und Werk - Polemik um Eduard Korrodi - Korrodis Persönlichkeit aus der Sicht seiner Zeitgenossen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Helen Münch-Küng
- 1989, Neuausg., 228 Seiten, Masse: 15,6 x 22,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3261041048
- ISBN-13: 9783261041043
Pressezitat
"... spät erst liegt der überfällige Versuch einer objektiven Würdigung von Wesen, Schaffen und Wirken Korrodis vor... eine verdienstvolle und spannend zu lesende Arbeit ... eine kritisch-faire Korrodi-Monographie..." (Gustav Huonker, Tages Anzeiger, Zürich)"Dass man sich über Eduard Korrodi heute wieder orientieren kann, ist der Verdienst der Arbeit von Helen Münch-Küng. ... eine gelungene Mischung von Biographie und Zeugnissen." (Beatrice von Matt, Neue Zürcher Zeitung)
"Dank einer gut lesbaren ausgewogen urteilenden Dissertation von Helen Münch-Küng wissen wir Genaueres über Eduard Korrodi. ... (Er) hatte dem literarischen Leben in der Schweiz bis 1950 manche Prägungen aufgesetzt. Dies allerdings nicht nur als Rezensent, sondern auch durch eine rege Vereins- und Kommissionstätigkeit, wie Helen Münch-Küng aufzeigen kann. Überhaupt die Verflechtungen mit dem literarischen Alltag: Sie werden in dieser Doktorarbeit gut belegt und geschildert, bis hin zum Liebäugeln mit gefährlichen völkischen Tendenzen im Dunstkreis einer zwielichtigen geistigen Landesverteidigung. ... Es ist ein besonderes Verdienst der Arbeit von Helen Münch-Küng, auch solche Verstrickungen kritisch zu beleuchten. Dabei entsteht, gleichsam en passant, obendrein so etwas wie eine schweizerische Literaturgeschichte en miniature." (Daniel Annen, Grüsse aus der Kantonsschule Kollegium Schwyz)
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