Der innere Weg
Konzepte der Weltreligionen und die Suche nach dem Gemeinsamen
Die Konzepte der großen Religionen: Hinduismus, Buddhismus, Da-oismus, mosaischer Glaube, Christentum, Islam, werden kurz und gleichgewichtig nebeneinander dargelegt. Als wichtiges gemeinsames Merkmal wird herausgestellt, dass die Religionen innere...
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Klappentext zu „Der innere Weg “
Die Konzepte der großen Religionen: Hinduismus, Buddhismus, Da-oismus, mosaischer Glaube, Christentum, Islam, werden kurz und gleichgewichtig nebeneinander dargelegt. Als wichtiges gemeinsames Merkmal wird herausgestellt, dass die Religionen innere Leistungen von ihren Gläubigen fordern; die bloße Observanz von Riten und Ge-boten genügt nicht. Der Aufruf zu innerem Wandel wurde vom 6. Jh. v. Chr. an pointiert erhoben. Durch diese Vertiefung der Religion wur-de und wird der Gläubige nun als ganze Person gefordert, nicht nur sein Handeln und Denken, auch sein Fühlen und das Unbewusste wird in den Reifungsprozess einbezogen. Die Eigendynamik dieses inneren Weges, der ins Unbewusste führen muss wenn er nicht oberflächlich bleiben soll, ist den genannten Religionen gemeinsam. Der Verweis auf unsere Anlagen und das Unbewusste lässt uns schließlich nach einem rationalen Menschenbild suchen. Die Frage nach dem Wesen des Menschen ist alt und viele haben sie gestellt. Welche Antwort können wir heute geben?Über den Autor:Bernd Lindemann, geboren 1934, studierte Humanmedizin in Ham-burg, Tübingen und München. Nach der Dissertation war er in der biophysikalischen Forschung an der Harvard Medical School tätig. 1970 wurde er Professor für Physiologie an der Universität des Saar-landes. Schwerpunkte der Forschung waren die Biophysik des Ionentransportes an Zellmembranen und die Sinnesphysiologie, zuletzt die Neurobiologie des Geschmacksinnes. Er verfasste viele wissenschaftliche Fachartikel und Übersichtsartikel für internationale Journale. 2000-2001 war er Mitglied der Kyushu Universität (Fukuoka, Japan). Im Ruhestand publizierte Lindemann einige Erzählungen (Unmerkli-che Meldungen (2000), Yakushi (2002), Museumsgeschichten (2002)). Der Forschungsaufenthalt in Japan brachte ihn in Berührung mit fern-östlichen Religionen.
Autoren-Porträt von Bernd Lindemann
Der Autor Bernd Lindemann, geboren 1934, studierte Humanmedizin. Als post-doc war er in der biophysikalischen Grundlagenforschung an der Harvard Medical School tätig. Forschungsschwerpunkte als Professor für Physiologie an der Universität des Saarlandes waren die Biophysik des Ionentransports an Zellmembranen und zelluläre Mechanismen des Geschmackssinns. 2000-2001 war er Mitglied der Kyushu Universität (Fukuoka, Japan).In Buchform publizierte Lindemann Erzählungen (Unmerkliche Meldungen (2000), Yakushi (2002), Museumsgeschichten (2002), Drachentöter! (2006)), Sachbücher (Der innere Weg (2004)), ein Hörbuch (Tueur de Dragons (2008)) und Lyrik (Visions and Voices (2006, mit Bert Menco)). Sein Interesse an der Philosophie des Mentalen aus der Sicht eines Physiologen (und seine Freundschaft mit Alois Edelzwicker) führte zu einer mehrjährigen Arbeit an der Studie 'Der philosophische Edelzwicker'. In ihr wird der Begriff 'Ganzheit' analysiert. Das Ergebnis ist die 'Neuro-mentale Einheit'. Sie zeigt, dass Physikalismus und Holismus gar nicht so weit von einander entfernt sind.
Bibliographische Angaben
- Autor: Bernd Lindemann
- 2004, 244 Seiten, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: invoco-verlag e.k.
- ISBN-10: 3938165049
- ISBN-13: 9783938165041
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