Das Wort baut
Goetheanumformen als sichtbare Sprache
Prägnante StudienWas hat das »Goetheanum« mit Goethe zu tun? Was ist »anthroposophische Kunst«? War Rudolf Steiner künstlerisch begabt?Und warum wollte er »sichtbare Musik« und »sichtbare Sprache« in Bauformen und Eurythmie darstellen? Diese und andere...
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Klappentext zu „Das Wort baut “
Prägnante StudienWas hat das »Goetheanum« mit Goethe zu tun? Was ist »anthroposophische Kunst«? War Rudolf Steiner künstlerisch begabt?Und warum wollte er »sichtbare Musik« und »sichtbare Sprache« in Bauformen und Eurythmie darstellen? Diese und andere Fragen beantworten aus fünfzigjähriger Forschungsarbeit die hier versammelten, reichhaltig illustrierten Studien.
Autoren-Porträt von Armin J. Husemann
Armin J. Husemann, geboren 1950, ist Arzt für Allgemeinmedizin, seit 1987 in eigener Praxis in Stuttgart. Von 1988 bis 1993 arbeitete er ausserdem als Schularzt, seit 1993 ist er Leiter und Dozent der Eugen-Kolisko-Akademie in Filderstadt. Er hält Vorträge und Seminare über Anthroposophische Medizin und Menschenkunde im In- und Ausland.
Bibliographische Angaben
- Autor: Armin J. Husemann
- 2022, 160 Seiten, Masse: 15,6 x 22,7 cm, Leinen, Deutsch
- Verlag: Freies Geistesleben
- ISBN-10: 377250065X
- ISBN-13: 9783772500657
- Erscheinungsdatum: 13.12.2022
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