Das Scheitern des neoklassischen Paradigmas - Wirtschaftspolitik in der EU, m. 1 Beilage
Europas Wirtschaft befindet sich im achten Jahr der tiefen wirtschaftlichen und sozialen Krise. An deren Beginn stand das fehlgeleitete Vertrauen in die Selbstregulierungsfähigkeit und Stabilität der Finanzmärkte. Die Krise wurde verschärft durch die...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch (Gebunden)
Fr. 42.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Das Scheitern des neoklassischen Paradigmas - Wirtschaftspolitik in der EU, m. 1 Beilage “
Klappentext zu „Das Scheitern des neoklassischen Paradigmas - Wirtschaftspolitik in der EU, m. 1 Beilage “
Europas Wirtschaft befindet sich im achten Jahr der tiefen wirtschaftlichen und sozialen Krise. An deren Beginn stand das fehlgeleitete Vertrauen in die Selbstregulierungsfähigkeit und Stabilität der Finanzmärkte. Die Krise wurde verschärft durch die negativen Wirkungen von Sparpolitik und Lohnsenkungen auf gesamtwirtschaftliche Nachfrage, Verteilung und Beschäftigung. Damit ist die europäische Wirtschaftspolitik gescheitert. Mit diesem Scheitern wird auch die zugrundeliegende ökonomische Theorie infrage gestellt. Die Neoklassik postuliert all jene Verheissungen, die nun falsifiziert wurden: stabile Finanzmärkte, expansive Effekte von Staatsausgabenkürzungen, Vollbeschäftigung durch Deregulierung der Arbeitsmärkte. Was sind die Ursachen des Scheiterns der neoklassischen Theorie? Wie können ökonomische Theorie und Wirtschaftspolitik besser fundiert werden, also den empirischen Zusammenhängen und den gesellschaftlichen Herausforderungen angemessener gestaltet werden? Geht es bei der Auseinandersetzung zwischen unterschiedlichen wirtschaftspolitischen und theoretischen Positionen nur um wissenschaftliche Kriterien oder auch um Fragen der ökonomischen und politischen Macht? Diesen und verwandten Fragen gehen die Beiträge des neunzehnten Bandes der Reihe "Wirtschaftswissenschaftliche Tagungen der AK Wien" nach.
geklebt
Autoren-Porträt von Michael Mesch, Miriam Rehm, Christine Reiterlechner
Markus Marterbauer, geboren 1965 in Uppsala (Schweden), studierte in Wien Volkswirtschaft und war von 1988 bis 1994 Assistent am Institut für Volkswirtschaftstheorie und -politik. Seither arbeitet er als Verantwortlicher für Konjunkturprognosen und gesamtwirtschaftliche Analysen am Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO). Lehrbeauftragter an mehreren Universitäten und Kolumnist der Wiener Stadtzeitung Falter.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Michael Mesch , Miriam Rehm , Christine Reiterlechner
- 2016, 186 Seiten, Masse: 17 x 24 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Markus Marterbauer
- Verlag: ÖGB
- ISBN-10: 3990461850
- ISBN-13: 9783990461853
- Erscheinungsdatum: 23.05.2016
Kommentar zu "Das Scheitern des neoklassischen Paradigmas - Wirtschaftspolitik in der EU, m. 1 Beilage"
0 Gebrauchte Artikel zu „Das Scheitern des neoklassischen Paradigmas - Wirtschaftspolitik in der EU, m. 1 Beilage“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Das Scheitern des neoklassischen Paradigmas - Wirtschaftspolitik in der EU, m. 1 Beilage".
Kommentar verfassen