Eiermann, K: Reale des Universums
Die Welt, in der wir leben, hat keinen Anfang und kein Ende. Den Urknall hat es nie gegeben. Das Universum ist ewig und unendlich, es existiert ohne Expansion und behält ewig seinen Vitalitätsstatus. Das sind die zentralen Aussagen der neuen...
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Klappentext zu „Eiermann, K: Reale des Universums “
Die Welt, in der wir leben, hat keinen Anfang und kein Ende. Den Urknall hat es nie gegeben. Das Universum ist ewig und unendlich, es existiert ohne Expansion und behält ewig seinen Vitalitätsstatus. Das sind die zentralen Aussagen der neuen Kosmologie, die der Autor dieses Buchs entwickelt hat und hier ohne Formeln und Gleichungen darstellt. Dabei spielt die quantitative Umsetzung des Mach-Prinzips, das von Albert Einstein nach vergeblichen Bemühungen aufgegeben worden war, die entscheidende Rolle.
Autoren-Porträt von Karl E Eiermann
Dr. rer. nat. Karl-Ernst Eiermann, geb. 1940 in Wetzlar, studierte an der Justus-Liebig-Universität Gießen und promovierte dort mit einer Arbeit in Theoretischer Physik. Nach seiner Tätigkeit an der Universität Gießen wandte er sich der außeruniversitären Erwachsenenbildung zu und arbeitete in diesem Bereich hauptberuflich. Jetzt im Altersrentenbezug ist er unabhängig als Forscher, Referent, Dozent und Autor tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Karl E Eiermann
- 132 Seiten, Masse: 12,2 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Buechse Der Pandora Verla
- ISBN-10: 3881782559
- ISBN-13: 9783881782555
- Erscheinungsdatum: 25.05.2011
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