Das Prüfungswissen der Zahnmedizinischen Fachangestellten
Bereich Behandlungsassistenz, Prüfungsvorbereitung und Repetitorium. 1.100 Prüfungsfragen
1.100 Fragen zur Kontrolle des Fachwissens. Einteilung der Fachgebiete nach den Lernfeldern. Prüfungswissen Fachgebiete. 130 Prüfungsthemen. Beispiele zur Präsentation in der Prüfung. Fachbegriffe.Dieses übersichtliche und kompakte Nachschlagewerk...
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Produktinformationen zu „Das Prüfungswissen der Zahnmedizinischen Fachangestellten “
Klappentext zu „Das Prüfungswissen der Zahnmedizinischen Fachangestellten “
1.100 Fragen zur Kontrolle des Fachwissens. Einteilung der Fachgebiete nach den Lernfeldern. Prüfungswissen Fachgebiete. 130 Prüfungsthemen. Beispiele zur Präsentation in der Prüfung. Fachbegriffe.Dieses übersichtliche und kompakte Nachschlagewerk vermittelt den angehenden Zahnmedizinischen Fachangestellten wertvolles Fach- und Prüfungswissen für den Bereich der Behandlungsassistenz.Das Buch enthält einen systematischen Fragenkatalog mit über 1.100 Fragen zum Grundwissen der Fachgebiete. Die Antworten sind anhand einfacher Verweise schnell im zusammenhängenden Textteil zu finden. Die entsprechenden Lernfelder sind einbezogen. So kann das eigene Wissen optimal überprüft und vervollständigt werden. Alle Informationen sind leicht verständlich aufbereitet und werden mit vielen, z. T. farbigen Illustrationen veranschaulicht.Zur Vorbereitung der schriftlichen und mündlichen Prüfungen wurden zudem 130 aktuelle Prüfungsthemen sowie Tipps und Hinweise zur mündlichen Präsentation aufgenommen. Jede angehende ZFA wird nach dem Studieren dieses Buches auf komplexe, mehrteilige Prüfungsfragen vorbereitet sein. Das umfangreiche Fachwortglossar rundet die optimale Prüfungsvorbreitung ab.BRAND-(enburg)AKTUELL (Landeszahnärztekammer Brandenburg) (2/2006)
Lese-Probe zu „Das Prüfungswissen der Zahnmedizinischen Fachangestellten “
Teil 5 Präsentation (S. 242-243)Die mündliche Präsentation ist ein wichtiger Teil der Abschlussprüfung. Das folgende Kapitel gibt Ihnen wichtige Tipps, wie Sie sich optimal darauf vorbereiten können.
Stellen Sie Ihr Konzept für eine Präsentation einschließlich der Antworten zusammen.
Vergleichen Sie es mit Ihren Aufzeichnungen aus dem Schulunterricht, Ihren Lehrbüchern und Ihren Erfahrungen aus dem Praxisablauf.
Schreiben Sie alles in Ihren eigenen Worten nieder! Nur so erkennen Sie, ob Sie die Frage, den Sachverhalt, die Problematik, verstanden haben und erkennen Wissenslücken.
Die Erfahrung aus vielen Prüfungen zeigt, dass Sie so gut vorbereitet sind und ruhig die Aufgaben meistern werden.
1 Vorschlag zum Vorgehen
1.1 Frage genau durchlesen verstehen
1.2 Vorbereitung zur Präsentation
Beschreiben Sie Ihre Aufgaben und Tätigkeiten, die Sie auf Grund der Fragestellung erbringen müssen. Halten Sie sich an den vorgegebenen Text.
Lassen Sie keine Behandlungsschritte aus, die die Frage erfordert, fügen Sie keine Schritte dazu, die nicht gefragt sind.
Bewährt hat sich, den Behandlungsablauf in Gedanken durchzugehen und sich Stichworte oder ganze Sätze aufzuschreiben.
Beginnen Sie mit dem Empfang des Patienten und enden Sie mit seiner Entlassung aus der Praxis. Vergessen Sie nicht die Nacharbeiten im Behandlungszimmer (Hygienekette), die erforderlich sind, um den nächsten Patienten zu behandeln. Benötigen Sie im Behandlungsablauf ein Formular (z. B. den Anamnesebogen, ein Rezept, ein Liquidationsformular, einen Bestellzettel), dann suchen Sie dies aus den Ihnen zur Verfügung gestellten Unterlagen heraus, um es auszufüllen und an der richtigen Stelle während der Präsentation zu zeigen und zu beschreiben.
Das gleiche machen Sie, wenn ein Gerät, ein Instrument oder Material in den
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einzelnen Behandlungsschritten benötigt wird oder benötigt werden könnte.
Wenn möglich, ordnen Sie die Instrumente auf einem Tray. Die zur Dokumentation des Behandlungsablaufs wichtigen Vorgaben müssen Sie in die entsprechenden Formulare eintragen. Bei der Abrechnung auf die Unterschiede PKV und GKV achten.
Zusätzliche Anmerkungen in der Fragestellung Unter diesem Punkt finden Sie weitere Angaben, die Sie beachten müssen. Beispiele: Versicherungsverhältnis des Patienten, liegt eine Nierenerkrankung oder eine Allergie vor, Herzschrittmacher, für das Praxispersonal wichtige Erkrankungen, Vorlage eines Allergie- oder Röntgenpasses, Besonderheiten im Behandlungsablauf, vorgegebene Kosten für Materialien oder Laborarbeiten?
1.3 Präsentation
Halten Sie sich an Ihre in der Vorbereitung erstellten Aufzeichnungen. Sprechen Sie möglichst in ganzen Sätzen.
Zeigen Sie dem Prüfungsausschuss an der richtigen Stelle im Behandlungsablauf die Formulare, Geräte, Instrumente oder Materialien und legen Sie diese danach zur Seite. Dadurch behalten Sie Übersicht und haben dann am Ende der Präsentation keine Formulare, Geräte, Instrumente oder Materialien mehr vor sich.
Wenn Sie alles in der Vorbereitung richtig erkannt haben, haben Sie am Ende Ihrer Präsentation auch alles erklärt und nichts vergessen.
1.4 Fachgespräch
Der Prüfungsausschuss wird Sie während Ihrer Präsentation nicht unterbrechen. Teilen Sie mit, wenn Sie die Präsentation Ihrer Meinung nach beendet haben. Erst jetzt wird Ihnen der Ausschuss, wenn nötig, zusätzliche Fragen stellen. Antworten Sie immer nur auf das, was gefragt ist.
Sprechen Sie nie bei der Antwort
ein weiteres Thema an, bei Nachfragen könnten Sie sich selbst in Verlegenheit gebracht haben.
2 Stoffsammlung für eine Präsentation
Hier finden Sie Anregungen, Beispiele und Tipps zu einer Stoffsammlung.
Planen Sie die Stoffsammlung nach dem Behandlungsablauf. Mit Ihren eigenen Erfahrungen aus Unterricht und Praxis sollen Sie diese Stoffsammlung vervollständigen. So sind Sie gut vorbereitet, Ihr Vortrag läuft dann wie von alleine.
2.1 Rezeption
Die Rezeption ist das Bindeglied zwischen Empfang, Wartebereich und Behandlungszimmer. Bauen Sie Ihre Stichworte für diesen Bereich so ein, wie Sie ihn im Ablauf Ihrer Praxis gewohnt sind.
Wenn möglich, ordnen Sie die Instrumente auf einem Tray. Die zur Dokumentation des Behandlungsablaufs wichtigen Vorgaben müssen Sie in die entsprechenden Formulare eintragen. Bei der Abrechnung auf die Unterschiede PKV und GKV achten.
Zusätzliche Anmerkungen in der Fragestellung Unter diesem Punkt finden Sie weitere Angaben, die Sie beachten müssen. Beispiele: Versicherungsverhältnis des Patienten, liegt eine Nierenerkrankung oder eine Allergie vor, Herzschrittmacher, für das Praxispersonal wichtige Erkrankungen, Vorlage eines Allergie- oder Röntgenpasses, Besonderheiten im Behandlungsablauf, vorgegebene Kosten für Materialien oder Laborarbeiten?
1.3 Präsentation
Halten Sie sich an Ihre in der Vorbereitung erstellten Aufzeichnungen. Sprechen Sie möglichst in ganzen Sätzen.
Zeigen Sie dem Prüfungsausschuss an der richtigen Stelle im Behandlungsablauf die Formulare, Geräte, Instrumente oder Materialien und legen Sie diese danach zur Seite. Dadurch behalten Sie Übersicht und haben dann am Ende der Präsentation keine Formulare, Geräte, Instrumente oder Materialien mehr vor sich.
Wenn Sie alles in der Vorbereitung richtig erkannt haben, haben Sie am Ende Ihrer Präsentation auch alles erklärt und nichts vergessen.
1.4 Fachgespräch
Der Prüfungsausschuss wird Sie während Ihrer Präsentation nicht unterbrechen. Teilen Sie mit, wenn Sie die Präsentation Ihrer Meinung nach beendet haben. Erst jetzt wird Ihnen der Ausschuss, wenn nötig, zusätzliche Fragen stellen. Antworten Sie immer nur auf das, was gefragt ist.
Sprechen Sie nie bei der Antwort
ein weiteres Thema an, bei Nachfragen könnten Sie sich selbst in Verlegenheit gebracht haben.
2 Stoffsammlung für eine Präsentation
Hier finden Sie Anregungen, Beispiele und Tipps zu einer Stoffsammlung.
Planen Sie die Stoffsammlung nach dem Behandlungsablauf. Mit Ihren eigenen Erfahrungen aus Unterricht und Praxis sollen Sie diese Stoffsammlung vervollständigen. So sind Sie gut vorbereitet, Ihr Vortrag läuft dann wie von alleine.
2.1 Rezeption
Die Rezeption ist das Bindeglied zwischen Empfang, Wartebereich und Behandlungszimmer. Bauen Sie Ihre Stichworte für diesen Bereich so ein, wie Sie ihn im Ablauf Ihrer Praxis gewohnt sind.
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Autoren-Porträt von Rüdiger H Schönfeld
Dr. med. dent. Rüdiger Schönfeld ist seit einigen Jahren Fortbildungsreferent am Bildungszentrum der Landeszahnärztekammer Hessen und Vorsitzender des Prüfungsausschusses.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rüdiger H Schönfeld
- 2005, 10., vollständig neu bearbeitete Auflage, 264 Seiten, 300 farbige Abbildungen, 300 Abbildungen, Masse: 11,8 x 18,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Schlütersche
- ISBN-10: 3899936000
- ISBN-13: 9783899936001
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