Das Phänomen der unvollständigen Gestalt in der griechischen Kunst / Das Phänomen der unvollständigen Gestalt in der gri
Unterschiedliche Facetten eines besonderen Darstellungsmittels. Dissertationsschrift
Obwohl die unvollständige Gestalt als Bestandteil eines narrativen Kontextes in
der griechischen Flächenkunst vielfach greifbar ist, hat sie bislang noch nicht die
Aufmerksamkeit erfahren, die sie verdient. Das vorliegende Werk unternimmt erstmals
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der griechischen Flächenkunst vielfach greifbar ist, hat sie bislang noch nicht die
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Produktinformationen zu „Das Phänomen der unvollständigen Gestalt in der griechischen Kunst / Das Phänomen der unvollständigen Gestalt in der gri “
Klappentext zu „Das Phänomen der unvollständigen Gestalt in der griechischen Kunst / Das Phänomen der unvollständigen Gestalt in der gri “
Obwohl die unvollständige Gestalt als Bestandteil eines narrativen Kontextes inder griechischen Flächenkunst vielfach greifbar ist, hat sie bislang noch nicht die
Aufmerksamkeit erfahren, die sie verdient. Das vorliegende Werk unternimmt erstmals
eine systematische Auseinandersetzung mit diesem Phänomen. Besonders am Beispiel der
Vasenbilder kann gezeigt werden, dass es sich bei dem Abschneiden einer Figur durch
den Rahmen zumeist um ein sehr bewusst herangezogenes Darstellungsmittel handelt.
Auf diese Weise kann nicht nur Bildraum eingespart und zugleich Handlungsraum
gewonnen werden, sondern es lassen sich an die Teilfigur auch unterschiedliche
semantische Werte knüpfen. Ausgehend von den Gesetzmässigkeiten der optischen
Wahrnehmung machten sich die Bilderzeuger eben diese kreativen Möglichkeiten
zunutze, ihre dargestellten Inhalte mit gesteigerter Effizienz in Szene zu setzen
und den Betrachter in höchstem Masse einzubinden.
Autoren-Porträt von Lucie Siftar
Siftar, LucieLucie Siftar studierte Klassische Archäologie, Vor- und Frühgeschichte und Alte Geschichte in Freiburg und Heidelberg. Neben langjähriger praktischer Tätigkeit in der Bodendenkmalpflege hat sie an zahlreichen Forschungsprojekten vor allem zu unterschiedlichen Aspekten prähistorischer und antiker Lebenskultur mitgewirkt. Seit 2002 ist sie als selbständige Archäologin in verschiedenen Bereichen der Wissenschaftspublikation tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lucie Siftar
- 2018, 492 Seiten, mit Abbildungen, Masse: 21,5 x 30,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Heidelberg University Publishing
- ISBN-10: 3946654975
- ISBN-13: 9783946654971
- Erscheinungsdatum: 08.05.2018
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