Das Neue Testament im Licht der jüdischen Tradition
Zur Notwendigkeit einer jüdischen Hermeneutik in der christlichen Theologie
Eine adäquate Hermeneutik biblischer Texte bedarf Auslegungsmethoden, die dem gleichen Traditionsraum entstammen, in dem die Heilige Schrift Gestalt annahm. Der erste Teil des Buches plädiert für die Notwendigkeit einer biblischen Hermeneutik im Licht der...
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Klappentext zu „Das Neue Testament im Licht der jüdischen Tradition “
Eine adäquate Hermeneutik biblischer Texte bedarf Auslegungsmethoden, die dem gleichen Traditionsraum entstammen, in dem die Heilige Schrift Gestalt annahm. Der erste Teil des Buches plädiert für die Notwendigkeit einer biblischen Hermeneutik im Licht der jüdischen Tradition. Im zweiten Teil des Buches werden neutestamentliche Texte im Licht der jüdischen Tradition exemplarisch ausgelegt. Dabei ergeben sich neue Einsichten in die Bedeutung schwer verständlicher Gleichnisse des Matthäusevangeliums. Schliesslich wird ein traditionelles Konzept vorgestellt, das einen bislang unbegangenen Zugang zur Bedeutung des "Tausendjährigen Reiches", der "Hure Babylon" und der "apokalyptischen Tiere", insbesondere des "Tieres mit der Zahl 666" der Johannesapokalypse eröffnet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Uwe Markstahler
- 2019, 216 Seiten, mit Abbildungen, Masse: 16,1 x 23,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: LIT Verlag
- ISBN-10: 3643143567
- ISBN-13: 9783643143563
- Erscheinungsdatum: 14.12.2019
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