Das Lindenwerk
Herausgegeben von Tine Acke. Handsignierte von Udo Lindenberg. Nummerierte Sonderausgabe
Udo Lindenberg zieht nach 20 Ausstellungen und unzähligen Bildern mit dem "Lindenwerk" Zwischenbilanz: Entstanden ist ein Leitfaden, eine Art Flugplan für eine Erlebnisreise durch das Lindische Universum der Malerei. Von Udo Lindenberg ebenfalls persönlich...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Das Lindenwerk “
Udo Lindenberg zieht nach 20 Ausstellungen und unzähligen Bildern mit dem "Lindenwerk" Zwischenbilanz: Entstanden ist ein Leitfaden, eine Art Flugplan für eine Erlebnisreise durch das Lindische Universum der Malerei. Von Udo Lindenberg ebenfalls persönlich ausgewählte Songtexte, Zitate und Sprüche geben dem Kunstbildband eine zusätzliche und zugleich unverwechselbare Note.
Klappentext zu „Das Lindenwerk “
Kein Geringerer als Joseph Beuys brachte Udo Lindenberg dazu, den Pinsel in die Hand zu nehmen. Er regte Lindenberg an, es »einfach zu machen«, denn - laut Beuys - ist jeder in allen Bereichen des Lebens ein Künstler.Lindenberg meint: »Es ist wichtig, sich kreativ zu betätigen. Auch wenn man es nicht gelernt hat, sollte man den Mut haben, sich gegen alle Gesetze zu stellen, und es in einer erfrischenden Frechheit einfach tun. Daraus entstehen manchmal die schönsten Machwerke.«Angefangen hat Udo Lindenberg mit den Udogrammen - kleine Frauchen und Männchen mit Hut -, woraus sich mit der Zeit seine Malerei entwickelte. So entstanden seit 1995 Projekte und Zyklen wie der Kosmos-Kalender, die Panik-Figuren, die Panik-Comics und die Likörelle - eine patentierte Erfindung Lindenbergs -, kreiert an den Bars dieser Welt.Anlässlich des 250. Geburtstags Goethes malte Udo Lindenberg 1999 den Faust-Zyklus für eine Ausstellung in der Kunstsammlung Weimar. »Da hingen dann also meine Werke neben Leonardo Da Vinci, und ich fühlte mich als Universaljongleur wirklich in exzellenter Gesellschaft.« Für die Initiative »Rock gegen rechte Gewalt« folgte wenig später die Reihe Die Pimmelköppe, Nazischweine und Skinheads - mit Blut und Erde gemalt. Der Zyklus »Die zehn Gebote« von 2003 bildete einen weiteren kreativen Akzent des »Strichers von St. Georg« (Udo über Udo).Das Kultbuch ist jetzt wieder in der regulären, nicht signierten Ausgabe lieferbar.
Kein Geringerer als Joseph Beuys brachte Udo Lindenberg dazu, den Pinsel in die Hand zu nehmen. Er regte Lindenberg an, es "einfach zu machen", denn - laut Beuys - ist jeder in allen Bereichen des Lebens ein Künstler.
Lindenberg meint: "Es ist wichtig, sich kreativ zu betätigen. Auch wenn man es nicht gelernt hat, sollte man den Mut haben, sich gegen alle Gesetze zu stellen, und es in einer erfrischenden Frechheit einfach tun. Daraus entstehen manchmal die schönsten Machwerke."
Angefangen hat Udo Lindenberg mit den Udogrammen - kleine Frauchen und Männchen mit Hut -, woraus sich mit der Zeit seine Malerei entwickelte. So entstanden seit 1995 Projekte und Zyklen wie der Kosmos-Kalender, die Panik-Figuren, die Panik-Comics und die Likörelle - eine patentierte Erfindung Lindenbergs -, kreiert an den Bars dieser Welt.
Anlässlich des 250. Geburtstags Goethes malte Udo Lindenberg 1999 den Faust-Zyklus für eine Ausstellung in der Kunstsammlung Weimar. "Da hingen dann also meine Werke neben Leonardo Da Vinci, und ich fühlte mich als Universaljongleur wirklich in exzellenter Gesellschaft."
Für die Initiative "Rock gegen rechte Gewalt" folgte wenig später die Reihe 'Die Pimmelköppe, Nazischweine und Skinheads - mit Blut und Erde gemalt'. Der Zyklus "Die zehn Gebote" von 2003 bildete einen weiteren kreativen Akzent des "Strichers von St. Georg" (Udo über Udo).
Die Neuauflage des Kultbuchs ist um zahlreiche, bisher unveröffentlichte Zeichnungen erweitert und vom Meister handsigniert. Ein Muss für alle Lindenberg-Fans, die bei der Erstauflage leer ausgegangen sind!
Lindenberg meint: "Es ist wichtig, sich kreativ zu betätigen. Auch wenn man es nicht gelernt hat, sollte man den Mut haben, sich gegen alle Gesetze zu stellen, und es in einer erfrischenden Frechheit einfach tun. Daraus entstehen manchmal die schönsten Machwerke."
Angefangen hat Udo Lindenberg mit den Udogrammen - kleine Frauchen und Männchen mit Hut -, woraus sich mit der Zeit seine Malerei entwickelte. So entstanden seit 1995 Projekte und Zyklen wie der Kosmos-Kalender, die Panik-Figuren, die Panik-Comics und die Likörelle - eine patentierte Erfindung Lindenbergs -, kreiert an den Bars dieser Welt.
Anlässlich des 250. Geburtstags Goethes malte Udo Lindenberg 1999 den Faust-Zyklus für eine Ausstellung in der Kunstsammlung Weimar. "Da hingen dann also meine Werke neben Leonardo Da Vinci, und ich fühlte mich als Universaljongleur wirklich in exzellenter Gesellschaft."
Für die Initiative "Rock gegen rechte Gewalt" folgte wenig später die Reihe 'Die Pimmelköppe, Nazischweine und Skinheads - mit Blut und Erde gemalt'. Der Zyklus "Die zehn Gebote" von 2003 bildete einen weiteren kreativen Akzent des "Strichers von St. Georg" (Udo über Udo).
Die Neuauflage des Kultbuchs ist um zahlreiche, bisher unveröffentlichte Zeichnungen erweitert und vom Meister handsigniert. Ein Muss für alle Lindenberg-Fans, die bei der Erstauflage leer ausgegangen sind!
Autoren-Porträt von Udo Lindenberg
Udo Lindenberg, 1946 in Gronau/Westfalen geboren, Musiker, Schauspieler und Maler. Er startete seine Karriere in den 1970igern erst als Jazzmusiker. Mit seiner Schallpatte "Alles klar auf der Andrea Doria" hatte er 1973 einen ersten Erfolg zu verzeichnen. Er gründete seine Band, das "Panikorchester" und startete seine Karriere als Deutschlands berühmtester Rocker. 1975 schrieb er sein erstes Buch "Albert Alptraum bis Wotan Wahnwitz", 1980 übernimmt er in "Panische Zeiten" seine erste Filmrolle. Mit dem Titel "Sonderzug nach Pamkow" erregte er 1983 nicht nur musikalische sondern auch politische Aufmerksamkeit. Seine Karriere erreicht 2004 seinen Höhepunkt als er sein 30-jähriges Bühnenjubiläum mit der Tournee "Aufmarsch der Giganten" feiert. Lindenberg wurde 1989 das Bundesverdienstkreuz verliehen. 2006 bekam er die EinsLive Krone für sein Lebenswerk. Tine Acke wurde 1977 in Hamburg geboren. Nach dem Abitur studierte sie Illustrationsdesign. Seitdem arbeitet sie als selbstständige Illustratorin und Fotografin. 1993 lernte sie Udo Lindenberg bei einem Konzert in einem Hamburger Club kennen. Ein paar Jahre später wurden der extrovertierte Sänger und die "unsichtbare" Beobachterin ein Paar. Tine Acke schoss Fotos für Lindenbergs Albencover und ist Herausgeberin seiner Bildbände. Gleichzeitig berät sie ihn bei seiner Malerei. Auch als Fotografin von Film- und Musikgrössen wie Peter Maffay, Ben Becker, Jan Delay und Die Prinzen hat sie sich einen Namen gemacht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Udo Lindenberg
- 2022, 305 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Masse: 25,1 x 30,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Tine Acke
- Verlag: Schwarzkopf & Schwarzkopf
- ISBN-10: 3896028243
- ISBN-13: 9783896028242
- Erscheinungsdatum: 19.09.2008
Rezension zu „Das Lindenwerk “
»Tatsächlich hat Lindenberg ja erstaunliches Talent, mit wenigen Formen und ein bisschen Farbe viel zu beschreiben, seine Mischtechnik aus Aquarell und Strichzeichnung hat durchaus Stil.« Rolling Stone »Als bekennender 'Strassenstricher' und 'Kneipenmaler' zeichnet er Cartoons, die sein Leben ausmachen: 'Sex, Erotik, Politik, Spässchen, Provokation und Pimmelköpfe, also Nazis.' Die Bilder sind witzig und hintergründig, hübsch koloriert und originell.« Hamburger Abendblatt »Udo Lindenberg - Das Lindenwerk präsentiert seitenweise Selbstporträts mit Hut, aber auch Porträts von Kumpels und Kollegen, Zyklen wie den Faust oder Die zehn Gebote. Spass ist eine wichtige Klammer für Lindenbergs oft ironische und gern erotische Blicke auf die Welt.« melodie & rhythmus
Pressezitat
»Tatsächlich hat Lindenberg ja erstaunliches Talent, mit wenigen Formen und ein bisschen Farbe viel zu beschreiben, seine Mischtechnik aus Aquarell und Strichzeichnung hat durchaus Stil.« Rolling Stone »Als bekennender 'Strassenstricher' und 'Kneipenmaler' zeichnet er Cartoons, die sein Leben ausmachen: 'Sex, Erotik, Politik, Spässchen, Provokation und Pimmelköpfe, also Nazis.' Die Bilder sind witzig und hintergründig, hübsch koloriert und originell.« Hamburger Abendblatt »Udo Lindenberg - Das Lindenwerk präsentiert seitenweise Selbstporträts mit Hut, aber auch Porträts von Kumpels und Kollegen, Zyklen wie den Faust oder Die zehn Gebote. Spass ist eine wichtige Klammer für Lindenbergs oft ironische und gern erotische Blicke auf die Welt.« melodie & rhythmus
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