Das Licht und die Farben
Kräfte der Schöpfung
Die Wissenschaft der Zukunft wird die des Lichts und der Farben sein. Das Licht ist die grösste Kraft, die es gibt: Dank ihm sind die Steine, Pflanzen, Tiere und Menschen lebendig, und Welten kreisen im Raum.
Farben sind Variationen des Lichts. Sie sind...
Farben sind Variationen des Lichts. Sie sind...
lieferbar
versandkostenfrei
Buch (Kartoniert)
Fr. 22.00
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Das Licht und die Farben “
Klappentext zu „Das Licht und die Farben “
Die Wissenschaft der Zukunft wird die des Lichts und der Farben sein. Das Licht ist die grösste Kraft, die es gibt: Dank ihm sind die Steine, Pflanzen, Tiere und Menschen lebendig, und Welten kreisen im Raum.Farben sind Variationen des Lichts. Sie sind Kräfte, die auf das Gehirn und den ganzen Körper wirken. Es gibt kein Organ, das nicht von einem der sieben Farbstrahlen berührt und gelabt werden kann. Die Therapie der Zukunft wird die Licht- und Farbtherapie sein. Man wird mit dem Licht und den Farben in all ihren Formen arbeiten.
Wenn wir uns auf das Licht und die Farben konzentrieren, helfen sie uns, Tugenden zu entwickeln, die ihnen entsprechen und die uns der göttlichen Vollkommenheit näher bringen.
Je mehr wir die Kraft des Lichts und der Farben erfahren, desto mehr können wir durch sie in die kosmische Harmonie eintreten, und sie wird ihren Reichtum mit uns teilen.
Omraam Mikhaël Aïvanhov gibt tiefe Einblicke in das Licht und die Farben sowie in die Wahrheiten, die ihnen entsprechen. Darüber hinaus empfiehlt er Übungen, die ein wertvoller Schlüssel zum spirituellen Leben sind.
Grossformatiges Paperback. Klappenbroschur
Lese-Probe zu „Das Licht und die Farben “
1Vom Feuer zum Licht
Wir existieren, und das Universum, in dem wir leben, existiert auch, das ist eine Realität, die niemand bestreiten kann. Aber trotz der vielen Geschichten, die in den heiligen Büchern aller Religionen erzählt werden, und trotz der Forschung und Hypothesen der Astrophysiker, werden wir vielleicht nie wissen, wie dieses Universum erschaffen wurde oder wie es erschienen ist und auch nicht, weshalb es überhaupt etwas gab und nicht nur Leere. Aber wir können dennoch versuchen, diesem Geheimnis näher zu kommen, und dafür können wir verschiedene Wege gehen und dabei Bilder, Symbole und Analogien verwenden.
Einige Religionen machen das Feuer zur obersten Gottheit. Es handelt sich dabei um das ursprüngliche Feuer, von dem uns das physische Feuer, das wir kennen, kaum eine Vorstellung geben kann. In der Tat existiert dieses ursprüngliche Feuer im Universum in allen möglichen Formen, und es existiert auch in uns. Das Feuer an sich ist weder leuchtend noch heiss, das wird es unter bestimmten Bedingungen, und wir sehen es nur, wenn es von Licht begleitet wird.
Die ersten Verse des Buches Genesis weisen auf primitives Chaos hin, einen Ozean der Finsternis, über dem der Geist Gottes schwebt. Und als Gott sprach: "Es werde Licht!" (1. Mose 1,3), erschien das Licht. Gott sprach also. Aber hier hat das Sprechen offensichtlich nicht die Bedeutung, die wir diesem Wort geben. Zu sagen, Gott habe gesprochen, ist nur eine Ausdrucksweise für die Vorstellung, dass Er sich, um zu erschaffen, ausserhalb Seiner Selbst projiziert hat. Diese Projektion war Er selbst, aber eine neue Form von Ihm selbst, die wir Licht nennen. Zu sagen, Gott "sprach", bedeutet, dass Er den Willen hatte, Sich Selbst zu manifestieren, wobei das Gesetz der Analogie uns hilft, das zu verstehen.
Nehmen wir ein Beispiel aus dem Alltag. Ihr habt eine Idee, aber wo ist diese Idee? Wir können sie weder sehen noch irgendwo in unserem Gehirn lokalisieren, auch wissen wir nicht, aus welchem Material
... mehr
sie besteht. Aber sobald ihr diese Idee durch Worte zum Ausdruck bringt, kann man bereits ihr Dasein wahrnehmen. Und wenn ihr handelt, um sie zu verwirklichen, verkörpert sich diese Idee schliesslich, sie wird sichtbar. Das Wort ist ein Vermittler zwischen der Ebene des reinen Denkens und der Ebene der Verwirklichung in der Materie.
Das Licht ist also die aus dem ursprünglichen Feuer hervorströmende Substanz. Es ist das, was Johannes am Anfang seines Evangeliums das WORTnennt: "Im Anfang war das WORT, und das WORT war bei Gott, und Gott war das WORT... Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist" (Joh 1,1-3). Das Licht ist das WORT, das Gott am Anfang ausgesprochen hat.
Gott, der Geist, das Ur-Feuer, hat zuerst das Licht erschaffen, um es zum Material Seiner Schöpfung zu machen. Ebenso wie das männliche Prinzip - der Geist - das weibliche Prinzip - die Materie - zeugt, so zeugt das Feuer das Licht. Das ursprüngliche, nicht manifestierte Feuer spendet kein Licht. Erst in dem Moment, in dem es sich manifestierte, erschien das Licht. Es ist in gewisser Weise seine Kleidung. Das bedeutet, dass das Licht bereits Materie ist, es ist die Materie, durch die sich das Feuer manifestiert. Jedes Mal, wenn ihr ein Feuer anzündet, wiederholt sich genau die Geschichte der Erschaffung der Welt vor euch.
Am Anfang war also das Feuer, und das Feuer zeugte das Licht, welches das Material der Schöpfung ist. Gott, das aktive Prinzip, zeugte das Licht, und an diesem Licht, das bereits Materie war, arbeitete Er, um das Universum zu erschaffen. So sieht man seit der Geburt des Universums die beiden grossen Prinzipien des Männlichen und des Weiblichen am Werk: Gott, das Feuer, das männliche Prinzip, hat aus sich selbst das weibliche Prinzip, das Licht, hervorgeholt und hinausprojiziert - die Materie, in der er zu erschaffen begann. Das Licht ist der feinstofflichste Zustand der Materie und das, was wir Materie
Das Licht ist also die aus dem ursprünglichen Feuer hervorströmende Substanz. Es ist das, was Johannes am Anfang seines Evangeliums das WORTnennt: "Im Anfang war das WORT, und das WORT war bei Gott, und Gott war das WORT... Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist" (Joh 1,1-3). Das Licht ist das WORT, das Gott am Anfang ausgesprochen hat.
Gott, der Geist, das Ur-Feuer, hat zuerst das Licht erschaffen, um es zum Material Seiner Schöpfung zu machen. Ebenso wie das männliche Prinzip - der Geist - das weibliche Prinzip - die Materie - zeugt, so zeugt das Feuer das Licht. Das ursprüngliche, nicht manifestierte Feuer spendet kein Licht. Erst in dem Moment, in dem es sich manifestierte, erschien das Licht. Es ist in gewisser Weise seine Kleidung. Das bedeutet, dass das Licht bereits Materie ist, es ist die Materie, durch die sich das Feuer manifestiert. Jedes Mal, wenn ihr ein Feuer anzündet, wiederholt sich genau die Geschichte der Erschaffung der Welt vor euch.
Am Anfang war also das Feuer, und das Feuer zeugte das Licht, welches das Material der Schöpfung ist. Gott, das aktive Prinzip, zeugte das Licht, und an diesem Licht, das bereits Materie war, arbeitete Er, um das Universum zu erschaffen. So sieht man seit der Geburt des Universums die beiden grossen Prinzipien des Männlichen und des Weiblichen am Werk: Gott, das Feuer, das männliche Prinzip, hat aus sich selbst das weibliche Prinzip, das Licht, hervorgeholt und hinausprojiziert - die Materie, in der er zu erschaffen begann. Das Licht ist der feinstofflichste Zustand der Materie und das, was wir Materie
... weniger
Inhaltsverzeichnis zu „Das Licht und die Farben “
Teil IAm Ursprung des Universums war das Licht
1. Vom Feuer zum Licht
2. Das Licht, das aus der Finsternis kommt
3. Vom unsichtbaren zum sichtbaren Licht
4. Gott ist nicht das Licht, aber das Licht führt uns zu Ihm
5. Die Sonnenstrahlen - Lebensbringer
6. Hinterlasst überall Lichtspuren
7. Die mystische Erfahrung, die Erfahrung des Lichts
8. Eintreten in die Schwingungen des Lichtes
9. Unsere Fähigkeit, Licht zu bündeln und freizusetzen
10. Das Erstrahlen des Lichtes in uns: Der Glorienleib
Teil II
Die Farben, Abwandlungen des ursprünglichen Lichtes
Kapitel 1
Eine kosmische Symbolik
1. "Sieben Lichter weilen im Allerhöchsten"
2. Der Regenbogen, Zeichen des Bundes
3. Die Farben: eine Sprache der Natur
4. Die Farben in Bezug auf die vier Elemente, die Tierkreiszeichen und den Sephirothbaum
5. Die Auffächerung des Lichtes durch das Prisma
1 - Die Einheit der Schöpfung
2 - Das Prisma: Verstand, Herz, Wille
3 - Die Verteilung der Farben im menschlichen Organismus
4 - Weitere Lehren aus dem Prisma
Kapitel 2
Licht und Farben, die Wissenschaft der Zukunft
1. Die Farben in uns lebendig machen
2. Eine Nahrung für unser psychisches Leben
3. Unsere Hände nehmen Licht- und Farbstrahlen auf
4. Wenn wir einen Regenbogen erschaffen
5. Essen, Singen, Beten: das Verschmelzen mit dem Licht
6. Die Realität kann nur durch Klarsichtgläser wahrgenommen werden
7. Edelsteine, das Fundament unseres inneren Heiligtums
Kapitel 3
Die Farben: Begegnungen, Affinitäten, Gegensätze, Übergang von einer Farbe zur anderen
1. Die Farben vermitteln uns Kenntnisse über unser psychisches und spirituelles Leben
2. Weiss und Schwarz
1 - Das weisse und das schwarze Haupt
2 - Das Yin und das Yang
3 - Die astrale Schlange
3. Weiss und Rot
1 - Brot und Wein, Leib und Blut Christi
2 - Vom Weiss zum Rot: Wasser, das in Wein verwandelt wurde
4. Blau, die Farbe des Friedens und der Wahrheit
Blau und Rot: die beiden Säulen des Tempels
5. Gelb und Weiss: das Ei
Das
... mehr
Gelb, die Weisheit und das Rot, die Liebe, führen zum Blau, der Wahrheit
6. Das Schwarz und seine Abwandlungen in der Alchemie: Rabe, Taube, Phönix und Pfauenschwanz
1 - Vom Schwarz zum Gold, der Übergang der Jahreszeiten
2 - Die aus der schwarzen Tinte extrahierten Farben
7. Gold und Silber: Sonne und Mond
8. Das Rot und das Weiss
1 - Das Blut, ein Symbol des Lebens
2 - Blut und Wasser - Ihre Beziehung zu Feuer und Licht
3 - Blut und Milch
4 - Alchemistische Interpretation einer volkstümlichen Tradition
5 - Die Farbe Rosa
9. Das Rot und das Grün - Der Gralskelch
10. Vom Rot zum Blau: Die Auferstehung
11. Das Violett: die Vereinigung von Rot, der Erde und Blau, dem Himmel
Kapitel 4
Die Aura
1. Wesensart und Funktion der Aura
2. Unser Gewand aus Licht
3. Der Ursprung von Orden
4. Der magische Kreis
5. Ein Passierschein für die andere Welt
6. Das Schwarz und seine Abwandlungen in der Alchemie: Rabe, Taube, Phönix und Pfauenschwanz
1 - Vom Schwarz zum Gold, der Übergang der Jahreszeiten
2 - Die aus der schwarzen Tinte extrahierten Farben
7. Gold und Silber: Sonne und Mond
8. Das Rot und das Weiss
1 - Das Blut, ein Symbol des Lebens
2 - Blut und Wasser - Ihre Beziehung zu Feuer und Licht
3 - Blut und Milch
4 - Alchemistische Interpretation einer volkstümlichen Tradition
5 - Die Farbe Rosa
9. Das Rot und das Grün - Der Gralskelch
10. Vom Rot zum Blau: Die Auferstehung
11. Das Violett: die Vereinigung von Rot, der Erde und Blau, dem Himmel
Kapitel 4
Die Aura
1. Wesensart und Funktion der Aura
2. Unser Gewand aus Licht
3. Der Ursprung von Orden
4. Der magische Kreis
5. Ein Passierschein für die andere Welt
... weniger
Autoren-Porträt von Omraam Mikhaël Aïvanhov
Omraam Mikhaël Aïvanhov (1900 bis 1986), Philosoph und Pädagoge bulgarischer Herkunft, lebte ab 1937 in Frankreich. Im Mittelpunkt seines Werkes steht der Mensch und sein Streben nach Vollkommenheit. Er behandelt diese wichtige Frage in beeindruckender Vielfalt und auf einfache, verständliche Weise. Bei jedem Thema, das er aufgreift, geht es um den praktischen Nutzen, den man daraus ziehen kann, damit man sich selber besser verstehen und ein sinnvolleres Leben führen kann.
Bibliographische Angaben
- Autor: Omraam Mikhaël Aïvanhov
- Altersempfehlung: Ab 14 Jahre
- 2019, 160 Seiten, mit Abbildungen, Masse: 14,6 x 20,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Prosveta Verlag und Versandbuchhandel
- ISBN-10: 3895151246
- ISBN-13: 9783895151248
- Erscheinungsdatum: 05.11.2019
Kommentar zu "Das Licht und die Farben"
0 Gebrauchte Artikel zu „Das Licht und die Farben“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Das Licht und die Farben".
Kommentar verfassen