Das Geld
Zola strebte danach, sein zwanzigbändiges Werk zum Spiegel der modernen Gesellschaft zu verfassen. Er wollte die gesellschaftliche Wirklichkeit des Second Empire vom Staatsstreich Napoléons III (1852) bis zum Untergang des Kaisers im Deutsch-Französischen...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch (Kartoniert)
Fr. 29.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Das Geld “
Klappentext zu „Das Geld “
Zola strebte danach, sein zwanzigbändiges Werk zum Spiegel der modernen Gesellschaft zu verfassen. Er wollte die gesellschaftliche Wirklichkeit des Second Empire vom Staatsstreich Napoléons III (1852) bis zum Untergang des Kaisers im Deutsch-Französischen Krieg (1870) darstellen. Seine Auffassung der sozialen Lage Frankreichs schilderte er am Beispiel einer grossen Familie, deren Zweige in alle Gesellschaftsschichten reichen. Der Familienroman war für Zola das ideale Genre, um die ihn interessierenden Gesetze der Physiologie (Evolution, Vererbung) zu erörtern und brennende soziale Probleme zu thematisieren. Naturwissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse sollten in der Literatur fruchtbar gemacht werden.Diese Ausgabe enthält das achtzehnte Werk aus dem Romanzyklus: \"Das Geld \"(1891).
Paperback
Autoren-Porträt von Émile Zola
Emile Zola (1840-1902) war Dockarbeiter, Verlagsangestellter und Journalist. 1898 protestierte er gegen die Verurteilung von A. Dreyfus, musste ins Exil nach England und kehrte nach einem Jahr amnestiert und gefeiert zurück. Sein Hauptwerk ist der 20bändige Romanzyklus 'Les Rougon-Macquart'.
Bibliographische Angaben
- Autor: Émile Zola
- 2014, Nachdruck der Ausgabe von 0, 392 Seiten, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Leseklassiker
- ISBN-10: 395563423X
- ISBN-13: 9783955634230
Kommentar zu "Das Geld"
0 Gebrauchte Artikel zu „Das Geld“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Das Geld".
Kommentar verfassen