Meier, H: Erhoffte will seine Zeit
'Die Gedichte Herbert Meiers sind voller Hinweise darauf, wie sehr Spuren in den Zeitläufen auf eine Integration deuten, in der sich das Erhoffte, nachdem es sich seine Zeit - in menschlichen Lebensläufen und Generationen - genommen hat, erfüllen wird....
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Klappentext zu „Meier, H: Erhoffte will seine Zeit “
'Die Gedichte Herbert Meiers sind voller Hinweise darauf, wie sehr Spuren in den Zeitläufen auf eine Integration deuten, in der sich das Erhoffte, nachdem es sich seine Zeit - in menschlichen Lebensläufen und Generationen - genommen hat, erfüllen wird. Antrieb in all dem ist die auch in einer entgötterten Welt nicht verstummende Sehnsucht, die sein Oratorium Dem Unbekannten Gott durch alle Gefahren und Hoffnungslosigkeiten hindurch trägt: Der immer Gesuchte, / endlich Offenbare - / Gott ist mitten unter uns.' (Alois M. Haas)', rief Origenes aus. fragte András. Was mich in diesem Augenblick traf, kann ich nicht sagen. Ich wusste auf einmal, gegen dieses Wort kommt nichts an. Es schützt auch meine Sprache.' (Aus dem Prosastück Der Besuch des Origenes)
Bibliographische Angaben
- Autor: Herbert Meier
- 2010, 168 Seiten, Masse: 14,3 x 22,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Johannes
- ISBN-10: 3894114118
- ISBN-13: 9783894114114
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