Das Bistum Augsburg 2. Die Benediktinerabtei Wessobrunn.Tl.2
Die Benediktinerabtei Wessobrunn
Der vorliegende Band ist nach dem bewährten Handbuchschema der Germania Sacra gegliedert und basiert auf möglichst vollständigen Erfassung und Auswertung der Quellen. Das Werk gibt Aufschluss über die Personalstruktur und Besitzgeschichte des Klosters sowie...
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Produktinformationen zu „Das Bistum Augsburg 2. Die Benediktinerabtei Wessobrunn.Tl.2 “
Klappentext zu „Das Bistum Augsburg 2. Die Benediktinerabtei Wessobrunn.Tl.2 “
Der vorliegende Band ist nach dem bewährten Handbuchschema der Germania Sacra gegliedert und basiert auf möglichst vollständigen Erfassung und Auswertung der Quellen. Das Werk gibt Aufschluss über die Personalstruktur und Besitzgeschichte des Klosters sowie seine Einbettung in die allgemeine Geschichte. Über viele Jahrhunderte widmeten sich die Mönche von Wessobrunn gleichermassen der Wirtschaft und der Kultur. In dem im 8. Jahrhundert gegründeten Stift wurde u.a. das "Wessobrunner Gebet" verwahrt, das älteste Stabreimgedicht in althochdeutscher Sprache.
Im 17. und 18. Jahrhundert kamen die Bautätigkeit durch Förderung der ansässigen Stukkateure und die wissenschaftliche Wirksamkeit der Konventualen zu einem Höhepunkt. Durch die Säkularisation fand diese Blüte ein jähes Ende; die Klosterkirche wurde abgerissen, die künstlerisch bedeutende Ausstattung verkauft oder vernichtet.
Bibliographische Angaben
- 2000, XII, 637 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Masse: 17 x 24 cm, Leinen, Deutsch
- Herausgegeben: Irmgard von Adrian-Werburg
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110169126
- ISBN-13: 9783110169126
Rezension zu „Das Bistum Augsburg 2. Die Benediktinerabtei Wessobrunn.Tl.2 “
"Dieser Band setzt für die Behandlung weiterer Klöster in der Reihe der "Germania Sacra" Massstäbe."
Johann Pörnbacher, Zeitschrift für historische Forschung 3/2003"Der Autorin ist zu ihrem opus magnum zu gratulieren!"
Pankraz Fried in: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte 3/2004
Pressezitat
"Dieser Band setzt für die Behandlung weiterer Klöster in der Reihe der "Germania Sacra" Massstäbe."Johann Pörnbacher, Zeitschrift für historische Forschung 3/2003
"Der Autorin ist zu ihrem opus magnum zu gratulieren!"
Pankraz Fried in: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte 3/2004
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