Clyde River Docks

Die Insel Harriersand in der Unterweser, der Ort, vor deren Toren ein 222 m langer Massengutfrachter am 24.09.2009 havarierte. Unter widrigsten Verhältnissen und der Leitung des Havariekommandos in Cuxhaven, konnte er am 26.09.2009 wieder freigeschleppt werden. Es gibt angedeutete aber unausgesprochene Verdachtsmomente, dass die Havarie erzwungen sein könnte. Gibt es Institutionen, die von den Verdachtsmomenten gezielt ablenken? Die Detektei Gutenberg und Partner aus Bremen erhält im Herbst 2013 den Auftrag, auf der Insel Harriersand Anschläge auf das Hab und Gut von Bewohnern aufzuklären. Die Ermittlungen im Fall stellen sich als schwierig und völlig undurchsichtig heraus. Im Hinblick auf die vertraglich eingeräumte Ermittlungsarbeit, ein fast aussichtsloses Unterfangen, bis zu dem Tag, an dem die Partner der Detektei auf den Aushang zu einer vermissten und gesuchten Person des Jahres 2009 stossen. Der Vermisste wird gefunden und die Ermittlungen der Polizei laufen an. Parallel dazu, nicht legale Ermittlungen der Detektei mit dem Augenmerk auf Schottland. Konnten Personengruppen über den Weg der Havarie des Frachters und den begleitenden Massnahmen illegal an Board gelangen? Der spätere Zielort des Frachters, Glasgow, Clyde-River-Port. Der Abgrund, der sich dadurch öffnet, ein Schock mit nicht erwarteten lebensbedrohlichen Ausmassen.