Bunt und gesund. Alles mit Tomaten.
Das beste Rezepte Kochbuch. Mit vielen Tipps rund um das beliebteste Gemüse der Welt
Die 100 Sorten der Frankfurter TomatenköniginDie Frankfurter Gärtnerin Heidi Jung baut über 100 Sorten Tomaten in ihren Gewächshäusern an und hat mit ihrer Leidenschaft auch die Autorin Susanne Reininger begeistert. Denn Tomaten sind nicht nur rot. Sie...
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Klappentext zu „Bunt und gesund. Alles mit Tomaten. “
Die 100 Sorten der Frankfurter TomatenköniginDie Frankfurter Gärtnerin Heidi Jung baut über 100 Sorten Tomaten in ihren Gewächshäusern an und hat mit ihrer Leidenschaft auch die Autorin Susanne Reininger begeistert. Denn Tomaten sind nicht nur rot. Sie gedeihen in ganz verschiedenen Farben und Formen - und bieten überraschende Aromen: Vonder sonnengelben Ananastomate über die pechschwarze "Miss Kennedy" bis zur rotbraunen, herzhaften Toman.Dieses Koch- und Lesebuch versammelt mehr als 90 tolle Tomatenrezepte zum Entdecken und Geniessen für jede Jahreszeit. Zum Löffeln, zum Gabeln, zum Naschen und zum Mitnehmen. Wie wär's mit Tomaten im Schlafrock oder einem fruchtig-süssen Tomaten-Tiramisu?Die Zubereitung ist ganz leicht! Neben pfiffigen Gerichten, fotografiert von Markus Kirchgessner, bietet das Buch alles Wissenswerte und viel Spannendes rund um die gesunde Liebesfrucht.
Lese-Probe zu „Bunt und gesund. Alles mit Tomaten. “
Über die Begeisterung für Ochsenherzen, Bananenbeine und Schwarze Prinzen"Finger weg!" steht auf dem kleinen Schild mitten in einemvielfarbigen Tomatenmeer - von Schneeweiss, Zitronengelb undOrange über Grasgrün und Violett bis Rotbraun. Eine Warnungan Langfinger? Aber wo soll ich den "Mundraub" verstecken,wie der Diebstahl von Essbarem in der Juristensprache heisst?In meiner Jackentasche? Zwischen meinen Einkäufen im Rucksack?Die Beute wäre im Nu zerdrückt und im schlimmsten FalleMatsch. Denn die Tomate ist eines der empfindlichsten Gemüse.Deshalb "Finger weg!" - Anfassen verboten! An diesem Samstagmorgenauf dem Offenbacher Wochenmarkt habe ich gelernt,mit respektvollem Abstand auf die Tomatensorte meiner Wahl zudeuten.Zuvor war ich ein bekennender Nichtesser des sensiblen Nachtschattengewächses,das meiner Erfahrung nach rot, rund undfade war: eine aromatische Nullnummer, die bestenfalls grasigbitterschmeckte, ein "holländischer Wasserspeicher". Doch anjenem Tag war ich reif für die kulinarische Offenbarung. MeineÜberzeugung "Tomaten mag ich nicht!" liess Marktfrau HeidiJung nicht gelten und konterte: "Mädsche, schwätz net, erstwird probiert!" Sie hält mir ein Stück Ochsenherz-Tomate entgegen.Ich beisse in herzhaftes Fruchtfleisch mit saftig-süssem Aroma.Heidi und das Ochsenherz bekehren mich auf der Stelle: Sogut können Tomaten schmecken? Ich kuriere meine Phobie mitfünf prallen Papiertüten, weil ich mich einfach nicht entscheidenkann zwischen "Chocolate Stripes", "Banana Legs", "BlackPrince", dem "Tanz mit Schlümpfen" und all den anderen Sorten,deren exotische Namen auf den kleinen Schildern zu lesen sind.Gärtnerin Jung beschriftet in dieser Saison fast 140 Schildchen,deren Namensträger fast ebenso viele Farbnuancen und die unterschiedlichstenGeschmacksrichtungen aufweisen.Über die Begeisterung für Ochsenherzen, Bananenbeineund Schwarze PrinzenVorwort 9Lauter kleine kulinarische Reisen rund um die Welt: Die "BananaLegs" zum Beispiel ist eine Neuheit aus Australien,
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die Samender "glick 18" wurden im Mittleren Westen der USA gezüchtet,die "gregoris altai" stammt aus Polen.In den Sommermonaten, von Juni bis September, ist Heidisriesiges Tomatenuniversum an ihrem Marktstand versammelt.Doch wer in der Saison erst nach elf Uhr vorbeischaut, steht vo rfast leeren Körben. Denn die Kunden kommen scharenweise zumStaunen, Probieren und Mitnehmen. So wie ich, als ich zum ers -ten Mal vor Heidis Tomatenmeer stand. Seitdem bin ich süchtignach Tomaten grown by Heidi."Andere gehen in die Stadt Schuhe kaufen, ich schaue inSamengeschäftennach neuen Tomatensorten", beschreibt sieihr ungewöhnliches Hobby. Angefangen hat Heidis Leidenschaftim Jahr 2007, als sie zum ersten Mal gelbe Tomaten anbaute. EinJahr später legte sie sich einen Computer zu und gab "Tomaten"in eine Suchmaschine ein. "Ich hab' dann einfach Samenaus allen möglichen Teilen der Welt bestellt, weil ich ausprobierenwollte, welche Sorten auch hier in der Region wachsenkönnen." Der Versuch war mehr als erfolgreich: Fast alle Sortengediehen prächtig unter Heidis "rotem Daumen". Jahr um Jahrwuchs ihr Tomatenuniversum von einem Dutzend bis hin zu weitüber 100 verschiedenen Sorten. "Kein anderes Gemüse bietetdiese unglaubliche Sorten- und Geschmacksvielfalt", sagt dieGärtnerin aus dem Frankfurter Stadtteil Oberrad, der nur einenKatzensprung vom Offenbacher Wochenmarkt entfernt ist. Dortverkauft sie in vierter Generation erntefrisches Gemüse aus ihrerFamiliengärtnerei."Tomaten musst du mit Hingabe pflegen!", kommentiert HeidiJung ihren Ruf als ungekrönte hessische "Tomatenkönigin".Ihr Hobby erfordert viel Zeit, Geduld und Fingerspitzengefühl."Tomatenpflanzen brauchen einen guten, humusreichen Bodenmit Spurenelementen wie Kalium, Magnesium und Kalzium. Inden ersten drei bis vier Wochen bloss nicht düngen. Höchstensmit etwas Hornspänen und auf keinen Fall mit Stickstoffdünger,der geht ins Blatt, aber nicht in die Frucht",
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Inhaltsverzeichnis zu „Bunt und gesund. Alles mit Tomaten. “
Rezeptverzeichnis 26Von Konserven, Kernen und Kneipchen 2810 rote Gebote 30Tomaten und Wein 32Vielfalt der Tomaten 34Tomate zum Löffeln 36Wussten Sie, dass. 55Tomate zum Reinbeissen 58Wussten Sie, dass. 76Tomate zum Gabeln 78Salat 80Wussten Sie, dass. 98Gemüse 100Wussten Sie, dass. 119Fisch & Fleisch 120Wussten Sie, dass. 136Pasta & Risotto 138Tomate zum Naschen 154Wussten Sie, dass. 171Tomate zum Aufbewahren 172Danke 200
Autoren-Porträt von Susanne Reininger
Susanne Reininger studierte Germanistik und Politologie, arbeitet heute als freie Journalistin u.a. für stern, Frankfurter Rundschau, Hessischen Rundfunk. Sie ist Autorin verschiedener Bücher, u.a. Clever bluffen, Fischer 1998, Warum richtige Ernährung nicht fett macht, Baumhaus 2007.
Bibliographische Angaben
- Autor: Susanne Reininger
- 2013, 200 Seiten, mit farbigen Abbildungen, 80 Abbildungen, Masse: 18 x 21,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: CoCon-Verlag
- ISBN-10: 3863142330
- ISBN-13: 9783863142339
- Erscheinungsdatum: 29.07.2013
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