Briefwechsel und Tagebücher.Bd.7
Band 7
Fürst Hermann von Pückler-Muskau (1785-1871) - Dandy, Landschaftsarchitekt und Schriftsteller hinterliess ein umfangreiches literarisches Werk, welches zuerst durch Pücklers Lektor und engen Freund Karl August Carl Varnhagen von Ense und später durch dessen...
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Produktinformationen zu „Briefwechsel und Tagebücher.Bd.7 “
Fürst Hermann von Pückler-Muskau (1785-1871) - Dandy, Landschaftsarchitekt und Schriftsteller hinterliess ein umfangreiches literarisches Werk, welches zuerst durch Pücklers Lektor und engen Freund Karl August Carl Varnhagen von Ense und später durch dessen Nichte Ludmilla Assing-Grimelli verwaltet wurde. Aus den Texten, die der Fürst ihr hinterliess, editierte Assing-Grimelli eine neunbändige Ausgabe seiner Briefwechsel und Tagebücher, welche sie zwischen 1873 und 1876 veröffentlichte. Noch heute bilden diese Texte eine wichtige Grundlage für die Pückler-Forschung.
Im siebten Band sind Briefe des Fürsten an seine Frau Lucie, die Kindfrau Machbuba und den Feldmarschall Mehemed Ali enthalten. Ausserdem der Briefwechsel mit dem Staatskanzler Fürst von Hardenberg und dessen Frau Charlotte sowie mit Friederike von Kimsey und Eugenie von Krafft. Ergänzt werden diese durch eine Auswahl von Briefen, die Heiratspläne des Fürsten in England betreffend.
Nachdruck der Originalausgabe von 1875.
Im siebten Band sind Briefe des Fürsten an seine Frau Lucie, die Kindfrau Machbuba und den Feldmarschall Mehemed Ali enthalten. Ausserdem der Briefwechsel mit dem Staatskanzler Fürst von Hardenberg und dessen Frau Charlotte sowie mit Friederike von Kimsey und Eugenie von Krafft. Ergänzt werden diese durch eine Auswahl von Briefen, die Heiratspläne des Fürsten in England betreffend.
Nachdruck der Originalausgabe von 1875.
Klappentext zu „Briefwechsel und Tagebücher.Bd.7 “
Fürst Hermann von Pückler-Muskau (1785-1871) - Dandy, Landschaftsarchitekt und Schriftsteller - hinterliess ein umfangreiches literarisches Werk, welches zuerst durch Pücklers Lektor und engen Freund Karl August Varnhagen von Ense und später durch dessen Nichte Ludmilla Assing-Grimelli verwaltet wurde. Aus den Texten, die der Fürst ihr hinterliess, editierte Assing-Grimelli eine neunbändige Ausgabe seiner Briefwechsel und Tagebücher, welche sie zwischen 1873 und 1876 veröffentlichte. Noch heute bilden diese Texte eine wichtige Grundlage für die Pückler-Forschung. Im siebten Band sind Briefe des Fürsten an seine Frau Lucie, die Kindfrau Machbuba und den Feldmarschall Mehemed Ali enthalten. Ausserdem der Briefwechsel mit dem Staatskanzler Fürst von Hardenberg und dessen Frau Charlotte sowie mit Friederike von Kimsey und Eugenie von Krafft. Ergänzt werden diese durch eine Auswahl von Briefen, die Heiratspläne des Fürsten in England betreffend. -- Nachdruck der Originalausgabe von 1875.
Autoren-Porträt von Hermann von Pückler-Muskau
Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785 - 1871), Landbesitzer und Landschaftsarchitekt, Literat und Weltenbummler, war eine der schillerndsten Persönlichkeiten seiner Zeit. Zwischen 1815 und 1845 machte er seinen Grundbesitz an der Neisse zu einem der schönsten Landschaftsparks in Europa und wurde weltberühmt. Wegen hoher Schulden musste er das 1801 begonnene Jura-Studium in Leipzig abbrechen; er trat als Leutnant in die sächsische Garde du Corps in Dresden ein, wo er sich durch zahlreiche Eskapaden den Ruf des "tollen Pückler" erwarb. 1804 nahm er seinen Abschied und bereiste in den folgenden Jahren die Schweiz, Frankreich und Italien. Durch den Tod des Vaters wurde er 1811 zum Standesherrn des riesigen Muskauer Besitzes. Ab 1813 nahm er als Freiwilliger an den Befreiungskriegen teil, war Adjutant des Grossherzogs von Sachsen-Weimar und wurde Militärgouverneur von Brügge. 1817 heiratete er Lucie, geschiedene Gräfin Pappenheim, Tochter des preussischen Staatskanzlers Hardenberg. Seine Leidenschaft für die Parkgestaltung und sein exzentrischer Lebensstil verschlangen Unsummen, so dass er mit seiner Frau 1826 eine Pro-Forma-Scheidung beschloss, damit er in England reich heiraten und Muskau sanieren könne. 1835 reiste er nach Algerien, Tunis und Griechenland; 1837 besuchte er Ägypten, 1838 den Vorderen Orient und Kleinasien. 1845 musste er Muskau verkaufen und siedelte mit seiner geschiedenen Frau nach Schloss Branitz über, wo er den Rest seines Lebens verbrachte.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hermann von Pückler-Muskau
- 2011, Nachdr. d. Originalausg. v. 1875, 460 Seiten, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Ludmilla Assing-Grimelli
- Verlag: Europäischer Literaturverlag
- ISBN-10: 3862672670
- ISBN-13: 9783862672677
- Erscheinungsdatum: 24.06.2021
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