Besuch aus Spanien / Bibi & Tina Bd.32
Liselotte de la Borja, eine alte Schulfreundin von Frau Martin, besucht den Martinshof. Bibi und Tina sollen sich um ihren Sohn Carlos kümmern. Dabei ist der junge Spanier ganz schön eingebildet und frech. Doch dann gerät er bei einem Ausritt in Gefahr. Als...
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Produktinformationen zu „Besuch aus Spanien / Bibi & Tina Bd.32 “
Klappentext zu „Besuch aus Spanien / Bibi & Tina Bd.32 “
Liselotte de la Borja, eine alte Schulfreundin von Frau Martin, besucht den Martinshof. Bibi und Tina sollen sich um ihren Sohn Carlos kümmern. Dabei ist der junge Spanier ganz schön eingebildet und frech. Doch dann gerät er bei einem Ausritt in Gefahr. Als Bibi und Tina ihm aus der Pasche helfen, werden die drei doch noch Freunde - und haben jede Menge Spass zusammen.
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Bibi & Tina Besuch aus Spanien von Theo SchwartzWie alles anfing ...
Eine knappe Reitstunde von dem Dörfchen Falkenstein entfernt liegt der Martinshof. Frau Martin, die hier mit ihren Kindern Holger und Tina lebt, hat den Hof von dem Grafen Falko von Falkenstein gepachtet. Das Schloss des Grafen liegt zwischen hohen Tannen versteckt, vom Martinshof aus kann man seine Türme sehen.
Der Martinshof ist ein Reiterhof. Hier gibt der schon erwachsene Holger Stadtkindern Reitunterricht und kümmert sich um alle anfallenden Arbeiten. Er ist der „Mann fürs Grobe", während seine Schwester Tina ihrer Mutter vor allem im Haushalt hilft und sich um die Pferde kümmert. Tina ist vierzehn Jahre alt und hat eine gute Freundin: Bibi Blocksberg, die kleine Hexe aus Neustadt.
Das Dorf Falkenstein ist von Neustadt aus mit dem Bummelzug zu erreichen, aber Bibi kommt lieber auf ihrem Hexenbesen Kartoffelbrei angereist. Eine Hexe hat schließlich auch ihren Stolz!
Jeden freien Tag, jede freie Woche verbringt Bibi auf dem Martinshof und in den Ferien darf sie mit Erlaubnis ihrer Eltern auch schon mal länger bleiben. Barbara Blocksberg, die große Hexe, ist häufig auf irgendwelchen Hexenkongressen zu Gast. Bernhard Blocksberg ist dann „Strohwitwer" und macht es sich mit einem Krimi in seinem Lieblingssessel gemütlich. Bibis Eltern wissen, dass ihre pferdebegeisterte Tochter auf dem Martinshof gut aufgehoben ist. Für Bibi ist der Hof eine zweite Heimat geworden und jedes Mal vergießt sie beim Abschied bittere Tränen.
„Aber", so tröstet Frau Martin sie immer, „wer nicht geht, kommt nicht wieder. Bis zum nächsten Mal, Bibi!"
... mehr
Leider vergeht für Bibi die Zeit daheim viel zu langsam, aber auch eine kleine Hexe muss zur Schule gehen und das Jahr besteht nun mal nicht nur aus Ferien. Doch irgendwann ist es endlich wieder einmal so weit. Hei! Die Schultasche fliegt in die Ecke, Bibi packt eilig zusammen, was sie für den Aufenthalt auf dem Martinshof braucht, verkleinert ihr Gepäck mit einem kurzen Hexspruch und steigt dann auf Kartoffelbrei.
„Eene meene Faschingsschwof, düse ab zum Martinshof! Hex-hex!", befiehlt sie ihrem Besen und ab geht die Post!
Ist das eine Freude, wenn die beiden Mädchen sich wieder sehen! Ihr erster Weg führt Bibi in den Pferdestall zur Box ihrer Lieblingsstute Sabrina. Im Nu hat sie Sabrina gesattelt, Tina macht den Hengst Amadeus zum Ausritt bereit und dann ist ein Wettreiten angesagt. Ein Wettreiten? Nein, bei einem belassen es die Mädchen nicht, mindestens dreimal am Tag galoppieren sie über Wiesen und Wege und schmettern dabei ihr Lied.
Sie haben es selbst komponiert und getextet und sind darauf mit Recht sehr stolz:
Hufe klappern,
Pferde traben,
springen übern Wassergraben,
über Stock und über Stein,
wer kann das wohl sein?
Das sind Bibi und Tina
auf Amadeus und Sabrina!
Sie jagen im Wind,
sie reiten geschwind,
weil sie Freunde sind!
Weil sie Freunde sind!
Und ist der Graben mal zu breit,
für Bibi ist das keine Schwierigkeit!
Aufgesessen, lang die Zügel,
sattelfest den Fuß im Bügel,
über Felder, über Weiden,
jeder kennt die beiden!
Der Wilderer
Bibi und Tina hatten sich mit Alex im Wald verabredet, weil er ihnen dort etwas zeigen wollte. Also waren die Freundinnen rechtzeitig vom Martinshof losgeritten. Natürlich wurde, wie immer bei einer solchen Gelegenheit, ein sportliches Wettreiten daraus.
Den größten Teil der Strecke über lagen sie gleichauf, doch als sie sich ihrem Ziel näherten, zog Bibi auf einmal an Tina vorbei.
„Da vorne ist schon der Waldrand!", rief sie. „Wir gewinnen, Sabrina!"
Die Schimmelstute wieherte und strengte sich noch mehr an.
„Lass das nicht auf dir sitzen, Amadeus!", feuerte Tina ihr Pferd an. „Endspurt! Na, los!"
„Das nützt euch gar nichts!", erwiderte Bibi lachend.
„Wir geben nicht auf!", rief Tina.
Doch im nächsten Moment war das Wettreiten entschieden. Sie hatten den Waldrand erreicht.
„Gewonnen!" Bibi warf die Arme in die Luft und parierte Sabrina durch. „Jippieh!"
„Ho-ho!" Tina zügelte ihren Hengst. „Die nächste Etappe gehört uns, Amadeus!"
„Nie im Leben!" Bibi lachte vergnügt. „Heute sind wir unschlagbar." Sie tätschelte Sabrina zärtlich den Hals, die wie zur Bestätigung laut schnaubte.
Tinas rotbrauner Fuchs protestierte laut.
„Ha!", meinte Tina. „Da wiehert sogar mein Amadeus. Und mit Alex musst du auch noch rechnen."
„Wo bleibt der überhaupt?" Bibi blickte sich um. „Wir wollten uns doch hier treffen."
Da hörten sie einen Hufschlag, der immer lauter wurde, und gleich darauf näherte sich Alex auf seinem schwarzen Hengst Maharadscha.
„Da kommt er!", rief Tina und deutete in seine Richtung.
„Weißt du, was er uns im Wald zeigen will?", fragte Bibi.
„Nö." Tina schüttelte den Kopf. „Ich bin gespannt."
Gleich darauf war Alex bei ihnen. „Hi, ihr zwei", begrüßte er sie fröhlich.
„Hi, Alex!", riefen die Mädchen.
„Mir nach. Aber leise", sagte er. „Sonst verschwinden sie im Bau."
„Wer verschwindet?", wollte Tina wissen.
„Die Füchse. Mit drei Jungen."
„Ist ja irre!", meinte Bibi.
„Wo sind sie?", fragte Tina.
„Am alten Fuchsbau", antwortete Alex. „Den haben sie wieder besetzt. Im Moment liegt die ganze Familie in der Sonne."
„Na, dann schnell!", drängte Tina. „Viel Zeit bleibt uns nicht."
„Wieso? Was liegt denn an?"
„Unser Besuch aus Spanien", sagte Tina.
„Tolles Timing", entgegnete Alex trocken.
„Nicht meckern", sagte Bibi. „Kommt! Zu den Füchsen!"
Die drei stiegen von ihren Pferden, banden sie an einen Baum und pirschten sich durch das Unterholz an den Fuchsbau heran.
„Pssst!", flüsterte Alex und blieb stehen. „Näher geht es nicht, sonst wittern sie uns."
Tina nickte. „Ist okay."
Dann sahen sie die Füchse. Auf der warmen Erde vor ihrem Bau kugelten die Welpen umher, sorgsam bewacht von ihren Eltern.
„Hier sieht man super", wisperte Bibi. „Oh Mann! Echte Winzlinge."
„Und Mama und Papa Fuchs sind total stolz", stellte Tina fest.
In diesem Augenblick stieß Maharadscha ein lautes Wiehern aus. Die Füchse erschraken, legten die Ohren an und sausten wie der Blitz in ihren unterirdischen Bau.
Da knallten zwei Schüsse. Amadeus und Sabrina wieherten erschrocken. Gleich darauf war im Unterholz das Geräusch davoneilender Schritte zu hören.
Alex sprang auf. „Hey! Sie da! Stehen bleiben!" Er blickte sich suchend um. „Verflixt! Wo ist der Kerl?"
„Da drüben!" Tina deutete zu einer kleinen Tannenschonung.
„Wenn ich den zu fassen kriege!", schimpfte Alex. „Der treibt sich schon seit Tagen hier rum."
„Zum Glück waren die Füchse schneller", meinte Bibi erleichtert.
„Der will keine Füchse." Alex lachte trocken auf. „Der jagt Wild."
Gleich darauf knallten zwei weitere Gewehrschüsse. Jetzt reichte es Bibi.
„Eene meene ungelogen", sagte sie, „der Flintenlauf ist krumm gebogen! Hex-hex!"
Sternchen blitzten, Funken sprühten und das „Hex-Plingpling" ertönte.
„Na ja", meinte Alex, „schießen kann er nicht mehr, aber auf und davon ist er trotzdem."
„Denkste!", entgegnete Bibi. „Eene meene Entengrütze, im Lauf erstarrt der miese Schütze! Hex-hex!"
Kaum hatte sie den Hexspruch gesagt, da blieb der Unbekannte stocksteif zwischen den niedrigen Tannen stehen und konnte sich nicht mehr rühren.
„Ho!", rief Alex. „Megastark!"
„Super, Bibi!", freute Tina sich.
„Jetzt brauchen wir den Kerl bloß noch dem Förster zu übergeben", sagte Bibi zufrieden.
Und das geschah ziemlich schnell. Bibi hexte eine Nachricht ins Försterhaus, und kurz darauf befand sich der Wilderer in sicherem Gewahrsam. Seit Tagen schon war ihm der Förster auf der Spur gewesen, durch Schüsse und Tierfallen alarmiert. Nun endlich hatte die Wilderei ein Ende.
Für Bibi und Tina wurde es jetzt höchste Zeit: Sie mussten zurück zum Martinshof und ihren Besuch begrüßen.
Copyright © 2012 SchneiderBuch verlegt durch EGMONT Verlagsgesellschaften mbH
Leider vergeht für Bibi die Zeit daheim viel zu langsam, aber auch eine kleine Hexe muss zur Schule gehen und das Jahr besteht nun mal nicht nur aus Ferien. Doch irgendwann ist es endlich wieder einmal so weit. Hei! Die Schultasche fliegt in die Ecke, Bibi packt eilig zusammen, was sie für den Aufenthalt auf dem Martinshof braucht, verkleinert ihr Gepäck mit einem kurzen Hexspruch und steigt dann auf Kartoffelbrei.
„Eene meene Faschingsschwof, düse ab zum Martinshof! Hex-hex!", befiehlt sie ihrem Besen und ab geht die Post!
Ist das eine Freude, wenn die beiden Mädchen sich wieder sehen! Ihr erster Weg führt Bibi in den Pferdestall zur Box ihrer Lieblingsstute Sabrina. Im Nu hat sie Sabrina gesattelt, Tina macht den Hengst Amadeus zum Ausritt bereit und dann ist ein Wettreiten angesagt. Ein Wettreiten? Nein, bei einem belassen es die Mädchen nicht, mindestens dreimal am Tag galoppieren sie über Wiesen und Wege und schmettern dabei ihr Lied.
Sie haben es selbst komponiert und getextet und sind darauf mit Recht sehr stolz:
Hufe klappern,
Pferde traben,
springen übern Wassergraben,
über Stock und über Stein,
wer kann das wohl sein?
Das sind Bibi und Tina
auf Amadeus und Sabrina!
Sie jagen im Wind,
sie reiten geschwind,
weil sie Freunde sind!
Weil sie Freunde sind!
Und ist der Graben mal zu breit,
für Bibi ist das keine Schwierigkeit!
Aufgesessen, lang die Zügel,
sattelfest den Fuß im Bügel,
über Felder, über Weiden,
jeder kennt die beiden!
Der Wilderer
Bibi und Tina hatten sich mit Alex im Wald verabredet, weil er ihnen dort etwas zeigen wollte. Also waren die Freundinnen rechtzeitig vom Martinshof losgeritten. Natürlich wurde, wie immer bei einer solchen Gelegenheit, ein sportliches Wettreiten daraus.
Den größten Teil der Strecke über lagen sie gleichauf, doch als sie sich ihrem Ziel näherten, zog Bibi auf einmal an Tina vorbei.
„Da vorne ist schon der Waldrand!", rief sie. „Wir gewinnen, Sabrina!"
Die Schimmelstute wieherte und strengte sich noch mehr an.
„Lass das nicht auf dir sitzen, Amadeus!", feuerte Tina ihr Pferd an. „Endspurt! Na, los!"
„Das nützt euch gar nichts!", erwiderte Bibi lachend.
„Wir geben nicht auf!", rief Tina.
Doch im nächsten Moment war das Wettreiten entschieden. Sie hatten den Waldrand erreicht.
„Gewonnen!" Bibi warf die Arme in die Luft und parierte Sabrina durch. „Jippieh!"
„Ho-ho!" Tina zügelte ihren Hengst. „Die nächste Etappe gehört uns, Amadeus!"
„Nie im Leben!" Bibi lachte vergnügt. „Heute sind wir unschlagbar." Sie tätschelte Sabrina zärtlich den Hals, die wie zur Bestätigung laut schnaubte.
Tinas rotbrauner Fuchs protestierte laut.
„Ha!", meinte Tina. „Da wiehert sogar mein Amadeus. Und mit Alex musst du auch noch rechnen."
„Wo bleibt der überhaupt?" Bibi blickte sich um. „Wir wollten uns doch hier treffen."
Da hörten sie einen Hufschlag, der immer lauter wurde, und gleich darauf näherte sich Alex auf seinem schwarzen Hengst Maharadscha.
„Da kommt er!", rief Tina und deutete in seine Richtung.
„Weißt du, was er uns im Wald zeigen will?", fragte Bibi.
„Nö." Tina schüttelte den Kopf. „Ich bin gespannt."
Gleich darauf war Alex bei ihnen. „Hi, ihr zwei", begrüßte er sie fröhlich.
„Hi, Alex!", riefen die Mädchen.
„Mir nach. Aber leise", sagte er. „Sonst verschwinden sie im Bau."
„Wer verschwindet?", wollte Tina wissen.
„Die Füchse. Mit drei Jungen."
„Ist ja irre!", meinte Bibi.
„Wo sind sie?", fragte Tina.
„Am alten Fuchsbau", antwortete Alex. „Den haben sie wieder besetzt. Im Moment liegt die ganze Familie in der Sonne."
„Na, dann schnell!", drängte Tina. „Viel Zeit bleibt uns nicht."
„Wieso? Was liegt denn an?"
„Unser Besuch aus Spanien", sagte Tina.
„Tolles Timing", entgegnete Alex trocken.
„Nicht meckern", sagte Bibi. „Kommt! Zu den Füchsen!"
Die drei stiegen von ihren Pferden, banden sie an einen Baum und pirschten sich durch das Unterholz an den Fuchsbau heran.
„Pssst!", flüsterte Alex und blieb stehen. „Näher geht es nicht, sonst wittern sie uns."
Tina nickte. „Ist okay."
Dann sahen sie die Füchse. Auf der warmen Erde vor ihrem Bau kugelten die Welpen umher, sorgsam bewacht von ihren Eltern.
„Hier sieht man super", wisperte Bibi. „Oh Mann! Echte Winzlinge."
„Und Mama und Papa Fuchs sind total stolz", stellte Tina fest.
In diesem Augenblick stieß Maharadscha ein lautes Wiehern aus. Die Füchse erschraken, legten die Ohren an und sausten wie der Blitz in ihren unterirdischen Bau.
Da knallten zwei Schüsse. Amadeus und Sabrina wieherten erschrocken. Gleich darauf war im Unterholz das Geräusch davoneilender Schritte zu hören.
Alex sprang auf. „Hey! Sie da! Stehen bleiben!" Er blickte sich suchend um. „Verflixt! Wo ist der Kerl?"
„Da drüben!" Tina deutete zu einer kleinen Tannenschonung.
„Wenn ich den zu fassen kriege!", schimpfte Alex. „Der treibt sich schon seit Tagen hier rum."
„Zum Glück waren die Füchse schneller", meinte Bibi erleichtert.
„Der will keine Füchse." Alex lachte trocken auf. „Der jagt Wild."
Gleich darauf knallten zwei weitere Gewehrschüsse. Jetzt reichte es Bibi.
„Eene meene ungelogen", sagte sie, „der Flintenlauf ist krumm gebogen! Hex-hex!"
Sternchen blitzten, Funken sprühten und das „Hex-Plingpling" ertönte.
„Na ja", meinte Alex, „schießen kann er nicht mehr, aber auf und davon ist er trotzdem."
„Denkste!", entgegnete Bibi. „Eene meene Entengrütze, im Lauf erstarrt der miese Schütze! Hex-hex!"
Kaum hatte sie den Hexspruch gesagt, da blieb der Unbekannte stocksteif zwischen den niedrigen Tannen stehen und konnte sich nicht mehr rühren.
„Ho!", rief Alex. „Megastark!"
„Super, Bibi!", freute Tina sich.
„Jetzt brauchen wir den Kerl bloß noch dem Förster zu übergeben", sagte Bibi zufrieden.
Und das geschah ziemlich schnell. Bibi hexte eine Nachricht ins Försterhaus, und kurz darauf befand sich der Wilderer in sicherem Gewahrsam. Seit Tagen schon war ihm der Förster auf der Spur gewesen, durch Schüsse und Tierfallen alarmiert. Nun endlich hatte die Wilderei ein Ende.
Für Bibi und Tina wurde es jetzt höchste Zeit: Sie mussten zurück zum Martinshof und ihren Besuch begrüßen.
Copyright © 2012 SchneiderBuch verlegt durch EGMONT Verlagsgesellschaften mbH
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Bibliographische Angaben
- Autor: Theo Schwartz
- Altersempfehlung: 8 - 99 Jahre
- 2012, 108 Seiten, 14 Abbildungen, Masse: 13,1 x 19,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Schneiderbuch
- ISBN-10: 3505129690
- ISBN-13: 9783505129698
- Erscheinungsdatum: 11.10.2012
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