Beschreibung der slavischen Handschriften in der Schweiz
In der Schweiz werden nur wenige slavische Handschriften aufbewahrt. Sie sind in den wenigsten Fällen ausführlich beschrieben. In der vorliegenden Beschreibung, die alle bis jetzt bekannten traditionsbildenden slavischen Handschriften erfasst, werden in...
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Produktinformationen zu „Beschreibung der slavischen Handschriften in der Schweiz “
Klappentext zu „Beschreibung der slavischen Handschriften in der Schweiz “
In der Schweiz werden nur wenige slavische Handschriften aufbewahrt. Sie sind in den wenigsten Fällen ausführlich beschrieben. In der vorliegenden Beschreibung, die alle bis jetzt bekannten traditionsbildenden slavischen Handschriften erfasst, werden in erster Linie die kodikologischen Aspekte berücksichtigt. Die Beschreibung umfasst Handschriften und Fragmente, die in verschiedenen Schriften (kyrillisch, lateinisch, glagolitisch, griechisch) und in verschiedenen Sprachen (russisch-kirchenslavisch, serbisch-kirchenslavisch, kroatisch-kirchenslavisch, polnisch, tschechisch) geschrieben sind.
Bibliographische Angaben
- Autor: Roland Marti
- 1991, Neuausg., IX, 177 Seiten, Masse: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3261044020
- ISBN-13: 9783261044020
- Erscheinungsdatum: 01.07.1991
Pressezitat
"Die Hss. ... sind mustergültig und gründlich beschrieben. ... Es wird zuverlässig eine Forschung erschlossen, der zu wünschen ist, genauso exakt zu arbeiten wie der Verf. dieser Veröffentlichung, der sich damit einen deutlichen Dank verdient hat." (Horst Röhling, Mitteilungsblatt Verband der Bibliotheken des Landes Nordrhein-Westfalen)"Die Arbeit zeugt von der guten fachlichen Kenntnis des Autors über das Handschriftenwesen, über den Inhalt der Hss. selbst und über die sachlichen und kulturellen Probleme und Bereiche, aus denen die Hss. stammen. Sie ist ein beredtes Zeugnis vom verantwortungsvollen Umgang mit fremdstämmigen Kulturgut, in diesem Fall der slawischen Völker." (Dr. Kurt Günther, Berlin)
"Aufgrund der ungemein breiten Sachkenntnis, die Roland Marti dokumentiert, ist seine wertvolle Beschreibung in der Tat geeignet, dem Wunsch des Autors entsprechend 'ein Zeichen für die Verbundenheit der Schweiz mit Europa, und zwar auch mit dessen östlichem Teil' (S. IX) zu setzen." (Ulrich Schweier, Kritikon Litterarum)
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