Baurechtliche Antennenverbote und Informationsfreiheit
Unter besonderer Berücksichtigung des zürcherischen Rechts
Antennenverbote stützen sich auf das Planungsrecht oder auf Einordnungsvorschriften. Sie führen im Zusammenhang mit Verbreitungsverboten für bestimmte Sendungen auf den Kabelnetzen zu zensurartigen Einschränkungen der Informationsfreiheit und behindern...
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Produktinformationen zu „Baurechtliche Antennenverbote und Informationsfreiheit “
Klappentext zu „Baurechtliche Antennenverbote und Informationsfreiheit “
Antennenverbote stützen sich auf das Planungsrecht oder auf Einordnungsvorschriften. Sie führen im Zusammenhang mit Verbreitungsverboten für bestimmte Sendungen auf den Kabelnetzen zu zensurartigen Einschränkungen der Informationsfreiheit und behindern verschiedene, im öffentlichen Interesse tätige Funkdienste. Sie wurden häufig unter Missachtung des Verhältnismässigkeitsprinzips erlassen und sind in den meisten Fällen überflüssig. Durch ihre Gesetzgebung greifen Kantone und Gemeinden zudem in die bundesrechtliche Kompetenzordnung ein, welche das Fernmeldewesen zur Bundessache erklärt.
Inhaltsverzeichnis zu „Baurechtliche Antennenverbote und Informationsfreiheit “
Aus dem Inhalt: Informationsfreiheit und Mediengesetzgebung - Zensurartige Wirkungen der Antennenverbote - Sicherheitsaspekte - Ohne Antenne kein Empfang - Antennen im Recht - Zulässigkeit von Programmvorschriften und -beschränkungen auf Kabelnetzen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Markus Schleutermann
- 1986, Neuausg., 318 Seiten, Masse: 15,6 x 24,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3261035854
- ISBN-13: 9783261035851
- Erscheinungsdatum: 31.12.1986
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