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Fotografien 1963 - 2012
"Walter Höllerer war der erste Autor, den ich fotografierte. Aber nicht nur deshalb steht er in meinem Buch auf der ersten Seite, sondern weil ich ihm meine Existenz als Schriftstellerfotografin verdanke. Er holte mich 1964 ins Literarische Colloquium...
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"Walter Höllerer war der erste Autor, den ich fotografierte. Aber nicht nur deshalb steht er in meinem Buch auf der ersten Seite, sondern weil ich ihm meine Existenz als Schriftstellerfotografin verdanke. Er holte mich 1964 ins Literarische Colloquium Berlin, und von da an war mein Umfeld das der Literatur." - So beschreibt Renate von Mangoldt den Beginn ihrer Arbeit als Autorenfotografin. Fünfzig Jahre hat sie als Zeitzeugin ihr künstliches Auge auf die Welt der Literatur gerichtet; längst haben sich ihre Schwarzweiß-Aufnahmen von Schriftstellern und Schriftstellerinnen dem visuellen Gedächtnis eingeschrieben.Nun ist ein Buch entstanden, ein Kaleidoskop von Bildern aus der Zeit von den 1960er Jahren bis heute: Porträts, Schnappschüsse, Gruppenaufnahmen, Veranstaltungsfotos - und im Mittelpunkt stehen immer die Literaturschaffenden. Es ist ein einzigartiges Archiv der deutschen Literatur.
"Walter Höllerer war der erste Autor, den ich fotografierte.
Aber nicht nur deshalb steht er in meinem Buch auf der ersten Seite, sondern weil ich ihm meine Existenz als Schriftstellerfotografin verdanke. Er holte mich 1964 ins Literarische Colloquium Berlin, und von da an war mein Umfeld das der Literatur." - So beschreibt Renate von Mangoldt den Beginn ihrer Arbeit als Autorenfotografin. Fünfzig Jahre hat sie als Zeitzeugin ihr künstliches Auge auf die Welt der Literatur gerichtet; längst haben sich ihre Schwarzweiss-Aufnahmen von Schriftstellern und Schriftstellerinnen dem visuellen Gedächtnis eingeschrieben.
Nun ist ein Buch entstanden, ein Kaleidoskop von Bildern aus der Zeit von den 1960er Jahren bis heute: Porträts, Schnappschüsse, Gruppenaufnahmen, Veranstaltungsfotos - und im Mittelpunkt stehen immer die Literaturschaffenden. Es ist ein einzigartiges Archiv der deutschen Literatur.
Aber nicht nur deshalb steht er in meinem Buch auf der ersten Seite, sondern weil ich ihm meine Existenz als Schriftstellerfotografin verdanke. Er holte mich 1964 ins Literarische Colloquium Berlin, und von da an war mein Umfeld das der Literatur." - So beschreibt Renate von Mangoldt den Beginn ihrer Arbeit als Autorenfotografin. Fünfzig Jahre hat sie als Zeitzeugin ihr künstliches Auge auf die Welt der Literatur gerichtet; längst haben sich ihre Schwarzweiss-Aufnahmen von Schriftstellern und Schriftstellerinnen dem visuellen Gedächtnis eingeschrieben.
Nun ist ein Buch entstanden, ein Kaleidoskop von Bildern aus der Zeit von den 1960er Jahren bis heute: Porträts, Schnappschüsse, Gruppenaufnahmen, Veranstaltungsfotos - und im Mittelpunkt stehen immer die Literaturschaffenden. Es ist ein einzigartiges Archiv der deutschen Literatur.
Autoren-Porträt von Renate von Mangoldt
Renate von Mangoldt, geboren 1940 in Berlin, Fotografin. Sie war von 1965 bis zu seinem Tod 2003 mit Walter Höllerer verheiratet und hat zwei Söhne. Bei Steidl ist bereits ihr Buch Nachtrag zur S-Bahn (2011) erschienen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Renate von Mangoldt
- 2013, 1. Aufl., 544 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Masse: 20,5 x 24,6 cm, Leinen, Deutsch
- Verlag: Steidl
- ISBN-10: 3869305266
- ISBN-13: 9783869305264
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