Ausgewählte Schriften
Plotin (um 205-270 n. Chr.) ist der wichtigste Vertreter des antiken Neuplatonismus, dessen Denken in der gesamten Philosophiegeschichte immer eine wichtige Rolle gespielt hat.Die vorliegende Ausgabe enthält u. a. folgende Schriften: Über das Schöne - Über...
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Produktinformationen zu „Ausgewählte Schriften “
Klappentext zu „Ausgewählte Schriften “
Plotin (um 205-270 n. Chr.) ist der wichtigste Vertreter des antiken Neuplatonismus, dessen Denken in der gesamten Philosophiegeschichte immer eine wichtige Rolle gespielt hat.Die vorliegende Ausgabe enthält u. a. folgende Schriften: Über das Schöne - Über das Gute oder das Eine - Über die drei prinzipiellen Hypostasen - Über die Natur, die Schau und das Eine - Über die geistig erkennbare Schönheit - Gegen die Gnostiker - Über die Frage, was das Lebewesen und was der Mensch ist.
Inhaltsverzeichnis zu „Ausgewählte Schriften “
Einleitung I 6 [1] Über das Schöne VI 9 [9] Über das Gute oder das Eine V 1 [10] Über die drei prinzipiellen Hypostasen VI 4 [22] Über das Problem, dass das Sein eines und dasselbe und dennoch überall zugleich ganz ist (Teil 1) VI 5 [23] Über das Problem, dass das Sein eines und dasselbe und dennoch überall zugleich ganz ist (Teil 2) III 8 [30] Über die Natur, die Schau und das Eine V 8 [31] Über die geistig erkennbare Schönheit V 5 [32] Dass die geistig erkennbaren Gegenstände nicht ausserhalb des Geistes sind, und über das Gute II 9 [33] Gegen die Gnostiker VI 7 [38] Wie es zur Existenz einer Vielheit von Formen kommt, und über das Gute I 1 [53] Über die Frage, was das Lebewesen und was der Mensch ist Zum Text Abkürzungen Kommentar Auswahlbibliographie
Bibliographische Angaben
- Autor: Plotin
- 2001, Durchges. u. erg. Aufl., 440 Seiten, Masse: 9,5 x 14,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Herausgegeben: Christian Tornau
- Übersetzer: Christian Tornau
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- ISBN-10: 3150181534
- ISBN-13: 9783150181539
Rezension zu „Ausgewählte Schriften “
Wie einst der Buddha erfuhr auch Plotin mit achtundzwanzig Jahren die grosse Kehre seines Lebens. Er fand in Ammonios Sakkas seinen Lehrer, dem er elf Jahre lang in angestrengter geistiger Arbeit verbunden blieb. Im Jahre 244 nach Christus kam Plotin nach Rom und machte seine eigene neuplatonische Schule auf. Hier entstanden seine Schriften, deren Griechisch nicht immer leicht zu übersetzen ist. Bis in feinste Verästelungen hinein legt Plotin seine Argumente dar, sachlich und ohne rhetorischen Pomp. (...) "Plotins Geist", sagte Hegel, "schwebt über jeder einzelnen Materie und behandelt diese räsonierend und dialektisch, führt sie aber alle zu einer Idee zurück." Jetzt ist eine ausführliche kommentierte und eingeleitete deutsche Ausgabe von elf dieser Texte erschienen. Frankfurter Allgemeine Zeitung
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