Ausgewählte Gemälde 1625-1664
Zur Ausstellung m Museum Kunstpalast, Düsseldorf.
Francisco de Zurbarán (1589-1664) war einer der grossen spanischen Meister des Barock, dessen eigentümliche, sehr katholisch-mystische Bilderwelt uns heute ebenso fasziniert wie sie uns im Grunde fremd und unzugänglich geworden ist. Der gekreuzigte Christus,...
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Klappentext zu „Ausgewählte Gemälde 1625-1664 “
Francisco de Zurbarán (1589-1664) war einer der grossen spanischen Meister des Barock, dessen eigentümliche, sehr katholisch-mystische Bilderwelt uns heute ebenso fasziniert wie sie uns im Grunde fremd und unzugänglich geworden ist. Der gekreuzigte Christus, tote Märtyrer und entrückte, allerdings prächtig gekleidete Heilige, meditierende Mönche oder die Oberen längst nicht mehr existierender Orden erscheinen auf seinen meist schwarzgrundigen Bildern in ihrem Realismus zum Greifen nah und doch wie Boten aus einer anderen Welt. Für Zurbarán, den Zeitgenossen von Velázquez und Murillo, waren Malerei und religiöse Versenkung zwei Seiten ein und desselben Exerzitiums. Cees Nooteboom, Spanienkenner und ein Bewunderer Zurbaráns, schrieb für unsere 2010 veröffentlichte Monographie eine brillante Einführung in die Gedanken- und Bilderwelt dieses enigmatischen Künstlers. Die jetzige Neuauflage erscheint anlässlich der ersten grossen Zurbarán- Ausstellung in Deutschland im Museum Kunstpalast, Düsseldorf.
Francisco de Zurbarán (1589-1664) war einer der grossen spanischen Meister des Barock, dessen eigentümliche, sehr katholisch-mystische Bilderwelt uns heute ebenso fasziniert wie sie uns im Grunde fremd und unzugänglich geworden ist. Der gekreuzigte Christus, tote Märtyrer und entrückte, allerdings prächtig gekleidete Heilige, meditierende Mönche oder die Oberen längst nicht mehr existierender Orden erscheinen auf seinen meist schwarzgrundigen Bildern in ihrem Realismus zum Greifen nah und doch wie Boten aus einer anderen Welt. Für Zurbarán, den Zeitgenossen von Velázquez und Murillo, waren Malerei und religiöse Versenkung zwei Seiten ein und desselben Exerzitiums. Cees Nooteboom, Spanienkenner und ein Bewunderer Zurbaráns, schrieb für unsere 2010 veröffentlichte Monographie eine brillante Einführung in die Gedanken- und Bilderwelt dieses enigmatischen Künstlers. Die jetzige Neuauflage erscheint anlässlich der ersten grossen Zurbarán- Ausstellung in Deutschland im Museum Kunstpalast, Düsseldorf.
Autoren-Porträt von Francisco de Zurbaran
Cees Nooteboom wurde 1933 in Den Haag geboren. Der Romanautor, Lyriker und Reiseschriftsteller zählt heute zu den international renommiertesten europäischen Schriftstellern. Sein vielbeachtetes, preisgekröntes Werk umfasst zahlreiche Bücher, die wiederholt auf den Besten- und Bestsellerlisten auftauchen. 2010 wird ihm der Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung verliehen. Mit der Auszeichnung wird die politisch und kulturell europäische Dimension in seinem Gesamtwerk gewürdigt.Cees Nooteboom lebt in Amsterdam und auf Menorca.
Bibliographische Angaben
- Autor: Francisco de Zurbaran
- 2015, Sonderausg., 132 Seiten, 50 farbige Abbildungen, Masse: 21 x 24,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Schirmer/Mosel
- ISBN-10: 3829607377
- ISBN-13: 9783829607377
- Erscheinungsdatum: 17.09.2015
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