Augustblau
Elsa M. Anderson ist eine berühmte Konzertpianistin. Doch als sie in Wien Rachmaninows »Piano Concerto Nr. 2« spielen soll, vermasselt sie es. Sie verlässt die Bühne, und ihre Identität als Wunderkind wird auf einen Schlag unstet.
Deborah Levy, wie...
Deborah Levy, wie...
Erscheint am 11.07.2024
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Augustblau “
Elsa M. Anderson ist eine berühmte Konzertpianistin. Doch als sie in Wien Rachmaninows »Piano Concerto Nr. 2« spielen soll, vermasselt sie es. Sie verlässt die Bühne, und ihre Identität als Wunderkind wird auf einen Schlag unstet.
Deborah Levy, wie auch in ihrer bekannten living autobiography stets auf der Suche nach den »missing female characters«, entwirft in Augustblau widerspenstige und liebenswerte Figuren, die sich selbstbestimmt entziehen, um dann wieder aufzutauchen und ihre Geschichten selbst zu erzählen.
Klappentext zu „Augustblau “
Elsa M. Anderson ist eine berühmte Konzertpianistin. Doch als sie in Wien Rachmaninows »Piano Concerto Nr. 2« spielen soll, vermasselt sie es. Sie verlässt die Bühne, und ihre Identität als Wunderkind wird auf einen Schlag unstet.Drei Wochen später beobachtet sie auf einem Flohmarkt in Athen eine Frau, die zwei mechanische Tanzpferde kauft. Elsa fühlt sich auf sonderbare Weise mit der Unbekannten verbunden und hält sie für ihre Doppelgängerin. Sie beginnt die Frau zu suchen, mit ihr in Gedanken zu kommunizieren. Doch die Frau, nicht gewillt, sich widerstandslos zum Alter Ego machen zu lassen, läuft Elsa in den Strassen von Paris davon.Und so versucht Elsa mithilfe und trotz ihres Doubles, ihrer Mütter, ihres Adoptivvater-Klavierlehrers, ihrer Liebsten und Schüler*innen ein neues Ich zu komponieren, ihre eigene Geschichte zu spinnen.
»Vielleicht tust du es, sagte sie.
Vielleicht tue ich was?
Nach Zeichen suchen.
Nach was für Zeichen?
Nach Gründen zu leben.
Es war kein Flüstern.«
Deborah Levy, wie auch in ihrer bekannten living autobiography stets auf der Suche nach den »missing female characters«, entwirft in Augustblau widerspenstige und liebenswerte Figuren, die sich selbstbestimmt entziehen, um dann wieder aufzutauchen und ihre Geschichten selbst zu erzählen.
Taschenbuch
Lese-Probe zu „Augustblau “
»Zum ersten Mal, seit sie in meinem Leben aufgetaucht war, sah ich ihr direkt in die Augen. Sie nahm meinen Blick an, und ich sah einen Teil des Menschen, der sie war, nicht den Menschen, den ich in ihr sehen wollte. Es war kein angenehmer Augenblick. Tränen strömten herab und machten ihr weisses Seidenkleid nass. Wir sollten nie die Kraft eines Menschen überschätzen, nur weil es uns gerade gelegen kommt, sagte sie. Nach einer Weile schlug sie vor, dass wir zusammen losgehen, um meine Jacke aus der Reinigung zu holen.«
Autoren-Porträt von Deborah Levy
DEBORAH LEVY glaubt nicht an Genregrenzen. Sie helfen ihr zwar, sich in Buchhandlungen zurechtzufinden, aber sie ist davon überzeugt, dass wirklich gute Bücher keine Schubladen brauchen. Und so ist auch ihr Schreiben ungeheuer vielschichtig, verbinden sich darin doch essayistische und lyrische Momente, autobiographisches und fiktionales Erzählen miteinander. Deborah Levy emigrierte im Alter von neun Jahren mit ihrer Familie aus Südafrika nach Grossbritannien. Ihre Romane Heim schwimmen (2011), Heisse Milch (2016) und Der Mann, der alles sah (2019) waren für den Booker Prize nominiert. Für ihr dreiteiliges autobiographisches Projekt wurde sie mit dem Prix Femina Étranger ausgezeichnet. Sie lebt und arbeitet in London und Paris. MARION HERTLE, geboren 1977, studierte in Erlangen und Nordirland Deutsche und Englische Literaturwissenschaft. Sie hat u. a. Patricia Highsmith übersetzt, freut sich aber auch immer, in die Welten zeitgenössischer angelsächsischer Autor*innen wie Tice Cin oder Deborah Levy einzutauchen. Sie lebt mit ihrer Familie in München.
Bibliographische Angaben
- Autor: Deborah Levy
- 2024, 176 Seiten, Masse: 11,5 x 18,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzer: Marion Hertle
- Verlag: Kampa Verlag
- ISBN-10: 3311151089
- ISBN-13: 9783311151081
- Erscheinungsdatum: 11.07.2024
Pressezitat
»[Levy] gelingt ein ungewöhnliches Stimmungsbild der Gegenwart, poetisch und präzise.« Meike Fessmann / Süddeutsche Zeitung»Augustblau ist ein geheimnisvoller, poetischer, hochmusikalischer Roman.« Sandra Ölz / ORF
»Deborah Levy hat mit Augustblau einen wunderbar komponierten Roman geschrieben. Suggestiv in seiner Komplexitat und sprachlichen Eleganz.« Carola Wiemers / Deutschlandfunk
»Das ist grosse Kunst für mich.« Jennifer Khakshouri / SRF »BuchZeichen«
»Es ist eine Art verzauberter Blick, der auch aus früheren Büchern Levys vertraut ist, es ist die Fahigkeit, die Schonheit im Gewohnlichen
aufscheinen zu lassen, die all ihre Bücher und auch diesen [...] zu einem sinnlichen Lesevergnügen macht.« Simona Pfister / Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Die britische Schriftstellerin Deborah Levy beschreibt meisterhaft den Zauber und die Zumutungen des Alltäglichen. [Sie] schafft es wie kaum jemand, in ihren Texten die kleinen und grossen Schonheiten des Lebens einzufangen. [...] Und je mehr man Levy liest, desto mehr beginnt man selbst, die Welt als verzauberten Ort wahrzunehmen.« Nina Kunz und Simona Pfister / Tages-Anzeiger - Das Magazin
»Deborah Levy ist eine der ganz Grossen in meinem Regal, ihre Bücher sind ein Universum für mich. Bereichert um ganze Dimensionen, die sie mit nur wenigen wunderschönen Worten erschafft, gehe ich aus jedem Lesen verändert hervor und werde doch mehr ich. Dieser Roman klingt besonders in mir nach, wirbelt in mir, schwingt mit mir.« Maria-Christina Piwowarski
»Man liest diesen Roman mit wachsender Zuneigung und wachsendem Staunen. Augustblau ist wie der zweite Name seiner Hauptfigur: ein miracle, ein Wunder. Jede seiner Seiten ist ein Kunstwerk. Ein unvergessliches Buch.« Daniel Schreiber
»Was mich so an Augustblau fasziniert hat, ist das, was Deborah Levy immer wieder macht: sie nimmt Alltagssituationen, assoziiert, maandert und aus
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diesen Alltagssituationen entsteht dann eine Stimmung und sie kommt zu grossen Fragen.« Jennifer Khakshouri / SRF »Literaturclub«
»Die britische Autorin Deborah Levy hat mit Augustblau einen Roman komponiert, so leichthändig, wie eine Könnerin einen Chopin hintupft.« Daniel Graf / Republik
»Augustbau ist ein spielerischer, auf radikale Weise verträumter Roman über das befremdliche Gefühl des Unwirklichen. [...] [Levy] reaktiviert Stilmittel, die das Imaginäre stärken, ohne das Reale zu verleugnen.« Meike Fessmann / Süddeutsche Zeitung
»Augustblau ist ein verwunschenes Sommerbuch, ein kluger, weiblicher Doppelgangerroman.« Sarah Pines / Welt am Sonntag
»Eine grossartige, tapfere weibliche Hauptfigur» Sabine Abel / Bayerischer Rundfunk
»Das Buch erzählt sehr stimmungsvoll vom Leben und der Musik. Es ist dabei wunderbar poetisch und grossartig geschrieben.« Sabine Abel / Bayerischer Rundfunk
»Erst auf der zugleich hellsten und dunkelsten Seite des Romans wird lichtklar, worum es geht. Die emotionale Wucht der Enthüllung lässt einen eine Pause einlegen.« Susanne Klingenstein / Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Brillant konstruierte[s] Meisterwerk." Susanne Klingenstein / Frankfurter Allgemeine Zeitung
»[Der Roman] hat so viele Saiten in mir gleichzeitig berührt, weil er zart, mysterios, lustig, innig und berührend ist. Vor allem hat er mich aber mal wieder von der literarischen Grosse seiner Autorin überzeugt, die mir eine der liebsten und wichtigsten in meinem Lesen ist.« Maria-Christina Piwowarski
»Sehr anspruchsvoll, aber erfrischend unpratentios dabei. Das macht wirklich Spass!« Anika Falke / Papierstau Podcast
»Es ist [...] ein wahnsinnig stimmungsvolles und sehr, sehr literarisches Buch. [...] Es ist ein sehr dünnes Büchlein, es hat unter 200 Seiten, und trotzdem schafft es Deborah Levy so ein richtiges, grosses Panorama zu zeichnen.« Andrea Schuster / Seite an Seite - der Bücherpodcast von Hugendubel
»[Levy] verwebt [...] poetische und magische Elemente, spielt mir Melancholie und Illusion. [...] Man wünscht sich, man könnte [...] Augustblau immer wieder zum ersten Mal lesen.« Annik Hosmann / Tages-Anzeiger
»Jede Seite ein Juwel - das ganze Buch eine Schatztruhe. Eine literarische Köstlichkeit.« Ragna Lüders von der Buchhandlung Lüders in Hamburg
»Da geht es von Kinderbüchern über Unterhaltungs- bis in die Hochkultur - ein Referenzfeuerwerk!« Meike Ulrike Stein / Papierstau Podcast
»Ein formvollendetes Romankunstwerk.« Felix Palent von der Buchhandlung Knesebeck 11 in Berlin / radioeins
»Wer bin ich? Wo komme ich her? Wer ist diese Frau, die ich immer sehe? [...] Dieser Spannungsbogen [der Frage nach der eigenen Identitat] hat mich unheimlich gefesselt durch dieses ganze Buch [...].« Anika Falke / Papierstau Podcast
»Eines meiner absoluten Highlights im Herbst [...]. Gefühlvoll, aussergewöhnlich - kurz: einfach Levy!« Isabell Stiller / Für Sie
»Das neue Buch der grossen Deborah Levy ist eine Art magische Spurensuche. [...] Ein höchst atmosphärisches Kleinod, genau richtig um angenehm an einem verregneten Spätsommer- oder Frühherbstnachmittag zu versinken und die Gedanken leise nachklingen zu lassen. Und in der fantastischen Ausstattung des AKI Verlags [...] ist das Buch ein wahres Gesamtkunstwerk!« Katja Cebulla von der Buchhandlung am Sand in Hamburg / Hamburger Abendblatt
»Reflektiert, [...] eine lohnende Lektüre. Die Athener Flohmarktpferde kommen Elsa wie ein 'Portal in eine andere Welt' vor. Genau dorthin blickt Deborah Levy in ihrem klugen Roman.« Rainer Moritz / Neue Zürcher Zeitung
»Mich fasziniert, dass sie eine Sprache hat, die einen einfach so reinzieht, obwohl sie relativ unkonkret ist. Es sind oft Alltagssituationen, die sie beschreibt, dann assoziiert sie sprachlich und landet so bei grossen Fragen. Fragen, die philosophisch sind, bei Fragen, die auch politisch sind. Es gefallt mir, weil es sehr leicht [ist], wie sie mit grossen Themen [umgeht]. [...] Die Geschichte ist sehr aussergewohnlich.« Jennifer Khakshouri / SRF »BuchZeichen«
In diese auf den ersten Blick realistische Geschichte über unerfüllbare Ansprüche mischt Deborah Levy auch noch eine gute Prise [...] Magie.« Lea Dora Illmer / an.schläge - das feministische Magazin
»Das Buch ist voll mit Symbolen, Metaphern, und Referenzen [...] und es macht grossen Spass, [diesen] nachzugehen.« Patrick Karpiczenko / SRF »Literaturclub«
»Eine Meisterin im Erzählen von Lebenskrisen.« Joachim Scholl / Deutschlandfunk Kultur
»Deborah Levys neuer Roman Augustblau erzählt hochliterarisch von einer Befreiung.« Ulrich Rüdenauer / SWR2 Kultur
»Levy ist mit diesem Roman eine literarische Neukomposition gelungen, die sowohl bei Elsa als auch beim Leser ein Gefühl von Liebe, Trost und Versöhnung hinterlässt.« Raphaela Hag / concerti.de
»Die britische Autorin Deborah Levy hat mit Augustblau einen Roman komponiert, so leichthändig, wie eine Könnerin einen Chopin hintupft.« Daniel Graf / Republik
»Augustbau ist ein spielerischer, auf radikale Weise verträumter Roman über das befremdliche Gefühl des Unwirklichen. [...] [Levy] reaktiviert Stilmittel, die das Imaginäre stärken, ohne das Reale zu verleugnen.« Meike Fessmann / Süddeutsche Zeitung
»Augustblau ist ein verwunschenes Sommerbuch, ein kluger, weiblicher Doppelgangerroman.« Sarah Pines / Welt am Sonntag
»Eine grossartige, tapfere weibliche Hauptfigur» Sabine Abel / Bayerischer Rundfunk
»Das Buch erzählt sehr stimmungsvoll vom Leben und der Musik. Es ist dabei wunderbar poetisch und grossartig geschrieben.« Sabine Abel / Bayerischer Rundfunk
»Erst auf der zugleich hellsten und dunkelsten Seite des Romans wird lichtklar, worum es geht. Die emotionale Wucht der Enthüllung lässt einen eine Pause einlegen.« Susanne Klingenstein / Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Brillant konstruierte[s] Meisterwerk." Susanne Klingenstein / Frankfurter Allgemeine Zeitung
»[Der Roman] hat so viele Saiten in mir gleichzeitig berührt, weil er zart, mysterios, lustig, innig und berührend ist. Vor allem hat er mich aber mal wieder von der literarischen Grosse seiner Autorin überzeugt, die mir eine der liebsten und wichtigsten in meinem Lesen ist.« Maria-Christina Piwowarski
»Sehr anspruchsvoll, aber erfrischend unpratentios dabei. Das macht wirklich Spass!« Anika Falke / Papierstau Podcast
»Es ist [...] ein wahnsinnig stimmungsvolles und sehr, sehr literarisches Buch. [...] Es ist ein sehr dünnes Büchlein, es hat unter 200 Seiten, und trotzdem schafft es Deborah Levy so ein richtiges, grosses Panorama zu zeichnen.« Andrea Schuster / Seite an Seite - der Bücherpodcast von Hugendubel
»[Levy] verwebt [...] poetische und magische Elemente, spielt mir Melancholie und Illusion. [...] Man wünscht sich, man könnte [...] Augustblau immer wieder zum ersten Mal lesen.« Annik Hosmann / Tages-Anzeiger
»Jede Seite ein Juwel - das ganze Buch eine Schatztruhe. Eine literarische Köstlichkeit.« Ragna Lüders von der Buchhandlung Lüders in Hamburg
»Da geht es von Kinderbüchern über Unterhaltungs- bis in die Hochkultur - ein Referenzfeuerwerk!« Meike Ulrike Stein / Papierstau Podcast
»Ein formvollendetes Romankunstwerk.« Felix Palent von der Buchhandlung Knesebeck 11 in Berlin / radioeins
»Wer bin ich? Wo komme ich her? Wer ist diese Frau, die ich immer sehe? [...] Dieser Spannungsbogen [der Frage nach der eigenen Identitat] hat mich unheimlich gefesselt durch dieses ganze Buch [...].« Anika Falke / Papierstau Podcast
»Eines meiner absoluten Highlights im Herbst [...]. Gefühlvoll, aussergewöhnlich - kurz: einfach Levy!« Isabell Stiller / Für Sie
»Das neue Buch der grossen Deborah Levy ist eine Art magische Spurensuche. [...] Ein höchst atmosphärisches Kleinod, genau richtig um angenehm an einem verregneten Spätsommer- oder Frühherbstnachmittag zu versinken und die Gedanken leise nachklingen zu lassen. Und in der fantastischen Ausstattung des AKI Verlags [...] ist das Buch ein wahres Gesamtkunstwerk!« Katja Cebulla von der Buchhandlung am Sand in Hamburg / Hamburger Abendblatt
»Reflektiert, [...] eine lohnende Lektüre. Die Athener Flohmarktpferde kommen Elsa wie ein 'Portal in eine andere Welt' vor. Genau dorthin blickt Deborah Levy in ihrem klugen Roman.« Rainer Moritz / Neue Zürcher Zeitung
»Mich fasziniert, dass sie eine Sprache hat, die einen einfach so reinzieht, obwohl sie relativ unkonkret ist. Es sind oft Alltagssituationen, die sie beschreibt, dann assoziiert sie sprachlich und landet so bei grossen Fragen. Fragen, die philosophisch sind, bei Fragen, die auch politisch sind. Es gefallt mir, weil es sehr leicht [ist], wie sie mit grossen Themen [umgeht]. [...] Die Geschichte ist sehr aussergewohnlich.« Jennifer Khakshouri / SRF »BuchZeichen«
In diese auf den ersten Blick realistische Geschichte über unerfüllbare Ansprüche mischt Deborah Levy auch noch eine gute Prise [...] Magie.« Lea Dora Illmer / an.schläge - das feministische Magazin
»Das Buch ist voll mit Symbolen, Metaphern, und Referenzen [...] und es macht grossen Spass, [diesen] nachzugehen.« Patrick Karpiczenko / SRF »Literaturclub«
»Eine Meisterin im Erzählen von Lebenskrisen.« Joachim Scholl / Deutschlandfunk Kultur
»Deborah Levys neuer Roman Augustblau erzählt hochliterarisch von einer Befreiung.« Ulrich Rüdenauer / SWR2 Kultur
»Levy ist mit diesem Roman eine literarische Neukomposition gelungen, die sowohl bei Elsa als auch beim Leser ein Gefühl von Liebe, Trost und Versöhnung hinterlässt.« Raphaela Hag / concerti.de
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