Auftragsziele und Gewinnstreben der Sparkassen
Ein modelltheoretischer Beitrag zur Eigenkapital-Diskussion
Die Sparkassen haben unter Beibehaltung ihrer Auftragsfunktion und damit ihrer öffentlichen Rechtsform sich zu dynamischen Universalbanken entwickelt. Die Kommunen haften als Gewährträger für die Geschäftstätigkeit der Sparkassen unbeschränkt. Zur...
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Produktinformationen zu „Auftragsziele und Gewinnstreben der Sparkassen “
Klappentext zu „Auftragsziele und Gewinnstreben der Sparkassen “
Die Sparkassen haben unter Beibehaltung ihrer Auftragsfunktion und damit ihrer öffentlichen Rechtsform sich zu dynamischen Universalbanken entwickelt. Die Kommunen haften als Gewährträger für die Geschäftstätigkeit der Sparkassen unbeschränkt. Zur Verbesserung ihrer unzureichenden Eigenkapital-Ausstattung streben die Sparkassen eine Quantifizierung der öffentlichen Haftung an. Unter Würdigung der bestehenden Strukturen des Kreditsektors wird diese "Hilfskonstruktion" abgelehnt. Im Rahmen eines modelltheoretischen Ansatzes wird der alternativen Möglichkeit "Selbstfinanzierung durch verstärktes Gewinnstreben" unter Beachtung des komplexen Zielsystems als systemgerechter Weg zur Eigenkapitalverbesserung der Vorzug gegeben.
Inhaltsverzeichnis zu „Auftragsziele und Gewinnstreben der Sparkassen “
Aus dem Inhalt: U.a. Zielsystem der Sparkassen - Veränderte öffentliche Aufgaben - Sicherheitspolitische Besonderheiten - Lexikographische Entscheidungskriterien - Risikoverhalten und Besteuerung - Substitutionseffekte bei lexikographischer Präferenzstruktur.
Bibliographische Angaben
- Autor: Brigitte Fickel
- 1983, Neuausg., 176 Seiten, Masse: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820476245
- ISBN-13: 9783820476248
- Erscheinungsdatum: 31.12.1983
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