Aufgehoben
Aphorismen. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Friedemann Spicker Mit Zeichnungen des Autors, und einem Essay über Die Denkkunst der Zeichnung
Der Mensch ist eine Idee, die jeder verkörpert, und niemand verwirklicht.Nur wer will, was er ist, kann werden, was er will.Kein Wissen überzeugt den, der zu wissen überzeugt ist.Alter: Verhöhnung der Zukunft.Ein schlechter Mensch sieht nicht gut.Was uns...
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Produktinformationen zu „Aufgehoben “
Klappentext zu „Aufgehoben “
Der Mensch ist eine Idee, die jeder verkörpert, und niemand verwirklicht.Nur wer will, was er ist, kann werden, was er will.Kein Wissen überzeugt den, der zu wissen überzeugt ist.Alter: Verhöhnung der Zukunft.Ein schlechter Mensch sieht nicht gut.Was uns trifft, meint uns nicht.Auf Gott beruft sich, wer keinen hat.
Autoren-Porträt von Andreas Steffens
Andreas Steffens ist Philosoph und Schriftsteller. 1995-2005 war er Privatdozent für Philosophie an der Universität Kassel; Galerist (Galerie Epikur, Wuppertal), Kritiker und Kurator; seit 2000 eigene bildnerische Arbeit (Malerei, Zeichnung); Studien, Vorträge und Kataloge zu Malerei und Fotografie; zahlreiche Veröffentlichungen zur anthropologischen Ästhetik.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andreas Steffens
- 2019, 124 Seiten, Masse: 14,6 x 22,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Königshausen & Neumann
- ISBN-10: 3826074793
- ISBN-13: 9783826074790
- Erscheinungsdatum: 08.10.2021
Pressezitat
»Mit Aufgehoben legt Andreas Steffens nach Petits Fours (2009) die zweite Sammlung seiner Beiträge zur kleinsten literarischen Gattung vor. Wie die Literatur eine der wesentlichen Quellen philosophischer Menschenkunde ist, so hat die Philosophie eine literarische Dimension. In der Aphoristik besitzt sie ein Miniaturlabor des Denkbaren. Im Aphorismus als kürzester Form des Essays führt Steffens sein Bilddenken, konsequent in der klassischen Form des einen Satzes, mit einer Lapidarität zusammen, in der das aphoristische Denken gewissermassen in seiner ganzen Bedürftigkeit nackt erscheint. Er steht damit in der ersten Reihe der gegenwärtigen deutschsprachigen Aphoristik.« - Friedemann Spicker im Nachwort
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