Ansprüche indigener Völker auf Rückführung rechtswidrig ausgeführten Kulturgutes
Eine Untersuchung für Ansprüche aus Art. 5 UNIDROIT-Konvention 1995 und aus allgemeinem Völkerrecht
Die Arbeit erörtert umfassend die Problematik der Aktivlegitimation indigener Völker für Rückführungsansprüche rechtswidrig ausgeführten Kulturgutes.
Ausgehend von Ansprüchen aus Art. 5 UNIDROIT-Konvention 1995 werden Fragen des umstrittenen...
Ausgehend von Ansprüchen aus Art. 5 UNIDROIT-Konvention 1995 werden Fragen des umstrittenen...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch
Fr. 74.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Ansprüche indigener Völker auf Rückführung rechtswidrig ausgeführten Kulturgutes “
Die Arbeit erörtert umfassend die Problematik der Aktivlegitimation indigener Völker für Rückführungsansprüche rechtswidrig ausgeführten Kulturgutes.
Ausgehend von Ansprüchen aus Art. 5 UNIDROIT-Konvention 1995 werden Fragen des umstrittenen völkerrechtlichen Status' indigener Völker geprüft und Lösungswege der spezifisch kunstrechtlichen Probleme ausgelotet.
Ausgehend von Ansprüchen aus Art. 5 UNIDROIT-Konvention 1995 werden Fragen des umstrittenen völkerrechtlichen Status' indigener Völker geprüft und Lösungswege der spezifisch kunstrechtlichen Probleme ausgelotet.
Klappentext zu „Ansprüche indigener Völker auf Rückführung rechtswidrig ausgeführten Kulturgutes “
Die Untersuchung erörtert umfassend die völker- und kunstrechtlichen Aspekte der Aktivlegitimation indigener Völker im Hinblick auf Rückführungsansprüche rechtswidrig ausgeführten Kulturgutes.Ausgehend von Ansprüchen auf Rückführung widerrechtlich ausgeführten Kulturgutes nach Art. 5 UNIDROIT-Konvention 1995 behandelt die Autorin nicht nur allgemeine Fragen des umstrittenen völkerrechtlichen Status indigener Völker, sondern lotet auch die spezifisch kunstrechtlichen Probleme aus.Das Werk widmet sich schwerpunktmässig zunächst der Frage der Begründbarkeit völkerrechtlicher Rechtssubjektivität indigener Völker. Auf der Grundlage der historischen Entwicklung der völkerrechtlichen Stellung indigener Völker und der einschlägigen internationalen und nationalen Rechtsprechung untersucht sie die Zugeständnisse der UN-Deklaration 2007 und das Recht auf kulturelle Selbstbestimmung als Grundlage der Völkerrechtssubjektivität. Sodann untersucht die Verfasserin die Konsequenzen, die die Anerkennung der Aktivlegitimierung indigener Völker de lege lata für die Funktionsweise der UNIDROIT-Konvention auf Tatbestandsebene hätte und arbeitet tentativ Lösungsmöglichkeiten heraus.
Bibliographische Angaben
- Autor: Kerstin Asmuss
- 2011, 260 Seiten, Masse: 15,4 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3832965386
- ISBN-13: 9783832965389
- Erscheinungsdatum: 15.04.2011
Kommentar zu "Ansprüche indigener Völker auf Rückführung rechtswidrig ausgeführten Kulturgutes"
0 Gebrauchte Artikel zu „Ansprüche indigener Völker auf Rückführung rechtswidrig ausgeführten Kulturgutes“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Ansprüche indigener Völker auf Rückführung rechtswidrig ausgeführten Kulturgutes".
Kommentar verfassen