Am Ende des Lebens
Versorgung und Pflege von Menschen in der letzten Lebensphase
Die Versorgung und Pflege von Menschen in der letzten Lebensphase («End-of-Life Care») stellt für moderne Gesundheitssysteme eine wachsende Herausforderung dar. Um dem zu begegnen, sind weltweit Initiativen für eine bedarfsgerechte Anpassung...
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Klappentext zu „Am Ende des Lebens “
Die Versorgung und Pflege von Menschen in der letzten Lebensphase («End-of-Life Care») stellt für moderne Gesundheitssysteme eine wachsende Herausforderung dar. Um dem zu begegnen, sind weltweit Initiativen für eine bedarfsgerechte Anpassung organisatorischer Strukturen und Prozesse an die veränderten Anforderungen in der letzten Lebensphase in Gang gekommen. Vielerorts haben die Leitgedanken der Hospiz- und Palliativbewegung in die etablierten Strukturen Einzug gehalten oder neue und spezialisierte Pflege- und Versorgungsangebote hervorgebracht. Doch obwohl derartige Bemühungen auch hierzulande existieren, kann die Bilanz nicht überzeugen. Die mit letaler Erkrankung, Sterben und Tod in einem vornehmlich biomedizinisch und kurativ ausgerichteten Gesundheitssystem einhergehenden Verwerfungen erfahren vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit. Erkenntnisse über individuelle Lebens- und Sterbesituationen, Bedarfsgesichtspunkte und Aspekte der Versorgungsgestaltung werden in den aktuellen Debatten oftmals ausgespart.Dem will dieser Band aus gesundheits- und pflegewissenschaftlicher Perspektive begegnen. Anknüpfend an den internationalen Diskurs über die End-of-Life Care beschäftigen sich Vertreter unterschiedlicher Disziplinen mit ausgewählten Aspekten der Versorgung und Pflege von Menschen in der letzten Lebensphase. Dabei wird nicht nur der im internationalen Vergleich beachtliche Forschungs- und Gestaltungsbedarf verdeutlicht, sondern ebenso die Forderung nach mehr Bedarfs-, Zugangs- und Leistungsgerechtigkeit in der Versorgung und Pflege von Menschen in der letzten Lebensphase untermauert.
Autoren-Porträt
Michael Ewers, Jg. 1964, Dr. PH, MPH, ist Professor für Gesundheitswissenschaften und ihre Didaktik sowie Direktor des Instituts für Gesundheits- und Pflegewissenschaft der Charité - Universitätsmedizin Berlin. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind die ambulante Schwerkrankenversorgung, Strategien der Fall- und Versorgungssteuerung, edukative Aufgaben der Gesundheitsprofessionen sowie deren Qualifizierung und Professionalisierung.Doris Schaeffer, geboren 1953, Dr. phil., Dipl. Päd., ist seit 1997 Professorin an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld sowie Direktorin des Instituts für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld (IPW). Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: Bewältigung chronischer Krankheit im Lebenslauf, patienten- und nutzerorientierte Versorgung, Patienteninformation, -beratung und -edukation, Gesundheitserhaltung und -versorgung im Alter.
Bibliographische Angaben
- 2005, 216 Seiten, 8 Abbildungen, Masse: 15,7 x 22,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Ewers, Michael; Schaeffer, Doris
- Herausgegeben: Michael Ewers, Doris Schaeffer
- Verlag: Hogrefe (vorm. Verlag Hans Huber )
- ISBN-10: 3456842031
- ISBN-13: 9783456842035
- Erscheinungsdatum: 10.02.2005
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