Als Sklave verschenkt an die neue Herrin! Erotischer SM-Roman

Dann ging mir die Frage durch den Kopf, was Anja wohl als Nächstes geplant hatte. Ehe mir der nächste Gedanke durch den Kopf schoss.Scheisse! Ich stehe hier vor vielen sitzenden Menschen mit einer riesigen ... in der Hose. Wenn die mich jetzt alle ansehen, kann ihnen die ... gar nicht verborgen bleiben. ...Ich rang mich dazu durch, Anjas Aussage zu bestätigen, und wollte mich dann schnell verabschieden. Anja jedoch hatte andere Pläne.»Du hast doch einen Kurs mitgemacht, stimmt doch, Thomas, oder nicht?«»Ja, das stimmt, Anja. Ich habe vor Jahren einen Kurs belegt, um meine Frau nach einem anstrengenden Tag verwöhnen zu können.«»Ach, wie romantisch. Dass es solche fürsorglichen Männer heute noch gibt... Wie schön. Willst du uns nicht mal kurz zeigen, wie so eine Fussreflexzonenmassage geht? Deine begeisterte Erzählung vorhin hat mich neugierig gemacht.«»Ähm ... Ich weiss nicht ... Also ... ich ...«»Ach, komm schon. Da ist doch nichts dabei. Einfach eine kurze Vorführung, damit wir alle sehen, was es damit auf sich hat.«Die ganze Gruppe sah mich an und stimmte begeistert Anjas Idee zu. Anja bot sich auch sofort als Freiwillige an. Sie zog ihre Schuhe und Socken aus und zeigte mir an, dass ich zu ihr kommen solle. Da sie auch keine Anstalten machte, sich vom Sofa zu erheben, ging ich vor ihr auf die Knie. Kurz war der Drang in mir da, ganz wie gewohnt, auf die Knie zu sinken, um ihre Füsse zu küssen, konnte ihm aber gerade noch widerstehen und blieb mit meinem Oberkörper aufrecht vor ihr sitzen. Ich nahm ihren rechten Fuss in meine Hand. Sie stellte ihn wie selbstverständlich auf meine Brust. Ich tat so, als ob das ganz normal wäre, und begann mit der Fussmassage, während ich laut erklärte, was ich tat. Anja lehnte sich im Sofa zurück und liess alle wissen, wie gut das täte und wie toll sich das anfühle. Nach etwa fünf Minuten zog sie ihren rechten Fuss weg, nur um dann den linken auf meine Brust zu stellen. Ich massierte auch diesen Fuss gewissenhaft unter der ständigen

Etienne Durcharme liebt es, sich Geschichten aus dem grossen Themengebiet Macht und Unterwerfung auszudenken. Frei nach dem Motto "Die Gedanken sind frei" nimmt er auch beim Schreiben kein Blatt vor den Mund bzw. die Tastatur.Neben dem Schreiben von Fetischgeschichten liebt er seine Familie, seinen Beruf und last, but not least das Wandern in der wunderschönen Natur um uns herum.