Alimenta consanguineorum.
Das Unterhaltsrecht unter Verwandten in der Rechtsprechung des 19. Jahrhunderts unter Berücksichtigung der zeitgenössischen Literatur.
Die Arbeit befasst sich mit der Rechtsprechung des 19. Jahrhunderts zu unterhaltsrechtlichen Ansprüchen zwischen Verwandten. Die Untersuchung bettet ausgewählte Entscheidungen in die seinerzeit in der Rechtslehre geführten unterhaltsrechtlichen Diskussionen...
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Produktinformationen zu „Alimenta consanguineorum. “
Die Arbeit befasst sich mit der Rechtsprechung des 19. Jahrhunderts zu unterhaltsrechtlichen Ansprüchen zwischen Verwandten. Die Untersuchung bettet ausgewählte Entscheidungen in die seinerzeit in der Rechtslehre geführten unterhaltsrechtlichen Diskussionen ein. Schliesslich wird mit einem Ausblick auf die Einführung des Bürgerlichen Gesetzbuches im Jahre 1900 aufgezeigt, wie der Gesetzgeber die grossen unterhaltsrechtlichen Kontroversen entschieden hat.
Klappentext zu „Alimenta consanguineorum. “
The work deals with the jurisdiction of the 19th century regarding livelihood interests between relatives. The investigation embeds selected court decisions for the legal doctrine into the relevant livelihood discussions at that time. Eventually a prospect on the introduction of the German Civil Code in 1900 will show, how the legislator ruled the significant livelihood controversials.
Inhaltsverzeichnis zu „Alimenta consanguineorum. “
A. AufrissB. Geschichtlicher Hintergrund
C. Untersuchungsgegenstand
D. Forschungsstand
E. Einführung: Das Unterhaltsrecht unter Verwandten. Rechtsphilosophische Grundlagen und geschichtlicher Überblick
Systematischer Zusammenhang: Sittliche Pflicht und zwingendes Recht - Zusammenfassung
F. Das Unterhaltsrecht unter Verwandten in der Rechtsprechung des 19. Jahrhunderts unter Berücksichtigung der zeitgenössischen Literatur
Verwandtschaft als Voraussetzung der Unterhaltspflicht. Vaterschaftsstreit - Der Alimentationsanspruch
G. Schlussbetrachtung
Literatur- und Stichwortverzeichnis
Autoren-Porträt von Max-Ferdinand Schulz
Max-Ferdinand Schulz studierte Rechtswissenschaften in Würzburg und legte dort die erste Juristische Prüfung 2009 ab. Die zweite Juristische Staatsprüfung folgte 2014 ebenfalls in Bayern. Er war von 2009 bis 2014 als Nebenberuflicher Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Europäisches Wirtschaftsrecht, Internationales Privat- und Prozessrecht sowie Rechtsvergleichung (Prof. Dr. Oliver Remien) und an der Professur für Strafrecht am Institut für Strafrecht und Kriminologie (Prof. Dr. Dennis Bock / PD Dr. Andreas Popp / Prof. Dr. Helmut Baier) an der Universität Würzburg beschäftigt. Im Jahre 2013 erfolgte die Verleihung des Akademischen Grades Legum Europaearum Magister (LL.M. Eur.). Seit 2014 ist er Partner der in Ellwangen ansässigen Partnerschaftsgesellschaft S&P Steuerberater Rechtsanwälte.
Bibliographische Angaben
- Autor: Max-Ferdinand Schulz
- 2017, 290 Seiten, Masse: 15,9 x 23,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Duncker & Humblot
- ISBN-10: 3428146301
- ISBN-13: 9783428146307
- Erscheinungsdatum: 02.08.2017
Pressezitat
»Insgesamt liegt mit dem Werk von Schulz eine breitgefächerte Darstellung der Rechtsprechung zum Verwandtenunterhalt für das 19. Jahrhundertvor, welche die bis zum Erlass des BGB 1900 andauernde Rechtsvielfalt auf diesem Gebiet eindrucksvoll veranschaulicht.« Prof. Dr. Saskia Lettmaier, in: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, Germanistische Abteilung, Bd. 136/2019
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